Parted Magic 4.0 - Festplattenpartitionierung auch im RAID
Open-Source-Partitionierungswerkzeug bootet von CD und USB-Sticks
Die Festplatten-Partitionierungs-Software Parted Magic ist in der Version 4.0 erschienen. Die von CD oder USB-Stick startende Linux-Distribution unterstützt RAID-Systeme und läuft auch auf Rechnern mit lediglich 64 MByte RAM.
Parted Magic 4.0
Parted Magic versammelt verschiedene Open-Source-Werkzeuge zum Erstellen, Entfernen, Vergrößern und Verkleinern von Festplattenpartitionen. Die Kernkomponenten sind der Gnome Partition Manager (GParted) und GNU Parted. Zu den unterstützten Dateisystemen zählen ext2, ext3, ext4, fat16, fat32, hfs, hfs+, jfs, linux-swap, ntfs, reiserfs, reiser4 und xfs. Beim Start von CD oder USB-Stick waren bisher mindestens 128 MByte RAM vonnöten, mit der verbesserten Low-RAM-Option reichen nun auch 64 MByte. Werden die Tools aus einem laufenden Linux aufgerufen, sind laut Parted-Magic-Beschreibung 400 MByte RAM vonnöten.
Parted Magic 4.0 bringt einige neue Funktionen. Zu den wichtigsten zählt die Unterstützung für RAID-Partitionen. Mit der CD-Version lassen sich nun wie mit der USB-Version Sessions speichern, sofern eine CD-RW in einem CD-Brenner zum Einsatz kommt. Die enthaltenen Tools weisen aktuellere Versionsnummern auf. Auch optisch hat sich etwas geändert, die Bedienoberfläche erinnert mit ihrer blauen Farbgebung jetzt an die Parted-Magic-Website.
Parted Magic 4.0 findet sich zum kostenlosen Download unter partedmagic.com. Eine Anleitung dort erklärt auch die Erstellung der Live-CDs und Live-USB-Sticks sowie ihre Nutzung.
Hallo narf. Ich nutze Debian und OpenSuse mit dmraid auf nvidia bios-raidchip. Bei...
Architektur i686, Prozessor Pentium, Instruktion cmov (conditional move, dient zur...
nach einem "fehler in sektor 63" haut da gar nix mehr hin. kam direkt beim start. also...
Das kommt der Wahrheit wohl am nächsten, leider!!!