Pixazza - Google investiert in AdSense für Bilder

Dienst versieht Bilder mit passenden Anzeigen

Mit finanzieller Unterstützung von Google startet Pixazza sein Werbenetzwerk "Product in the Picture". Das System ist eine Art AdSense für Bilder. Es blendet passende Anzeigen zu einzelnen Objekten in Bilder ein.

Artikel veröffentlicht am ,

Pixazza
Pixazza
Pixazza versieht statische Bilder mit Werbung, die direkt in die Bilder integriert wird. Das System erkennt bestimmte Objekte in einem Foto und kann sie mit einer Art Anhänger versehen, über den Nutzer mehr Informationen erhalten können. Diese Anhänger erscheinen, sobald ein Nutzer mit der Maus über das Bild fährt.

Dabei setzt Pixazza auf eine proprietäre Crowdsourcing-Plattform, also auf Menschen, die die entsprechenden Objekte in Bildern identifizieren und mit passenden Produkten der Anzeigenkunden verknüpfen. Auf Webseiten wird Pixazza via JavaScript eingebunden.

Dafür hat Pixazza in einer ersten Finanzierungsrunde 5,75 Millionen US-Dollar eingesammelt. Zu den Geldgebern gehört neben August Capital und CMEA Capital auch Google.

Pixazza-Chef Bob Lisbonne vergleicht den eigenen Dienst direkt mit Googles AdSense. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von dessen heutigem Technikchef James Everingham, der ein Team von ehemaligen Netscape-Kollegen dafür rekrutierte.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Dr. Herbert Lotsen 25. Mär 2009

Ganz im Ernst - wer will sich denn verunzierte Bilder anzeigen lassen.

Bouncy 25. Mär 2009

alter hut, jetzt kannst du ein foto von dir hochladen und google positioniert deine...

toorop 25. Mär 2009

google wird sich irgendwann selbst unbeliebt machen. Solange google für den Nutzer...

toorop 25. Mär 2009

auf welche Bilder kommt das? Bei Picasa oder auf allen Bildern von Seiten, die von der...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Per GPU geknackt
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter 2024

Ein gutes Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein, lautet oftmals die Empfehlung. Neue Untersuchungen zeigen jedoch: Die Zeit ist reif für mehr.

Per GPU geknackt: So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter 2024
Artikel
  1. Bezahlkarten für Asylbewerber: Sicherheitsexperten finden Schwachstellen und Tracker
    Bezahlkarten für Asylbewerber
    Sicherheitsexperten finden Schwachstellen und Tracker

    Der Bundesrat hat der Regelung von Bezahlkarten für Asylbewerber zugestimmt. Die damit verknüpften Apps scheinen jedoch hastig programmiert worden zu sein.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

  2. Apple iPad Pro jetzt 150 Euro günstiger bei Amazon sichern
     
    Apple iPad Pro jetzt 150 Euro günstiger bei Amazon sichern

    Amazon bietet aktuell einige Apple-Produkte besonders günstig an. Endlich ist auch mal wieder ein iPad Pro dabei. Es winken 150 Euro Rabatt.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Energiewende: Wärme und Kälte aus dem Untergrund
    Energiewende
    Wärme und Kälte aus dem Untergrund

    Aquiferspeicher, also wasserführende Schichten im Tiefengestein, könnten die Klimabilanz des Wärmesektors hierzulande signifikant verbessern - wenn die Technologie breiteren Einsatz fände.
    Ein Bericht von Jan Oliver Löfken

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /