Projektor für die Hemdtasche
Optoma stellt DLP-Projektor im Handyformat vor
Optoma hat einen winzigen Projektor vorgestellt, der ungefähr so groß ist wie ein Handy. Der Pico-Projektor nutzt die DLP-Technik von Texas Instruments und soll Bilder von iPods, Handys, Smartphones und Digitalkameras an die Wand projizieren. Großes Kino wird jedoch kaum möglich sein.
Optoma Picoprojektor
Mit Pico-Projektoren lassen sich die Grenzen der winzigen Displays von Mobilgeräten sprengen, vorausgesetzt, es ist nicht zu hell im Raum, denn besonders lichtstark sind die kleinen Projektoren noch nicht.
Da als Lichtquelle lediglich LED eingesetzt werden, ist das Bild der Pico- Projektoren aber nicht mit dem herkömmlicher Projektoren vergleichbar. Es wird kleiner und dunkler sein. Der DLP-Chipsatz, bestehend aus dem DLP-Chip selbst und einem dazugehörigen Prozessor, soll so klein sein, dass er auf eine Fingerspitze gesetzt werden kann. Er wurde von Texas Instruments bereits auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas im Januar 2008 präsentiert.
Zu den eigentlich interessanten Daten wie der Auflösung und Helligkeit machte Optoma keine Angaben. Derzeit arbeiten eine Reihe von Unternehmen an Pico-Projektoren.
Optoma gibt sich optimistisch und will das Gerät in geringen Stückzahlen ab Ende 2008 in Europa und Asien anbieten. Auch der Preis bleibt bislang ein Geheimnis.
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