Sony Ericsson schichtet Handy-Displays

Neuartiger Schiebemechanismus für Handy mit Touchscreen

Beim US-Patentamt hat Sony Ericsson ein Verfahren eingereicht, das ein Mobiltelefon mit Schiebemechanismus und Touchscreen beschreibt. Im geschlossenen Zustand wird das Touchscreen vor Kratzern, Fehlbedienung und Verschmutzungen geschützt, während vorne ein kleines Mini-Display prangt.

Artikel veröffentlicht am ,

Patentantrag
Patentantrag
Bisher sahen Mobiltelefone mit Schiebemechanismus im Kern gleich aus: Zusammengeschoben verbarg sich die Handy-Klaviatur unter einem großflächigen Display. Durch diese Technik sind kompakte Mobiltelefongehäuse möglich, ohne auf ein großes Display und eine gut zu bedienende Handy-Tastatur zu verzichten. Diese Bauweise macht üblicherweise den Einbau eines Zweit-Displays überflüssig, wie es bei Modellen mit Klappmechanismus oft anzutreffen ist.

Patentantrag
Patentantrag
Diese beiden Konzepte verbindet Sony Ericsson in einem entsprechenden Patentantrag: Zusammengeklappt ist oberhalb der Handy-Klaviatur nur ein Mini-Display zu sehen. Diese Vorderseite schützt ein darunter befindliches großflächiges Touchscreen, das nach Aufschieben zum Vorschein kommt.

Ob das Patent anerkannt wird und ob Sony Ericsson ein Mobiltelefon mit diesem Mechanismus auf den Markt bringen wird, ist derzeit nicht bekannt.

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timb0 28. Sep 2007

ne. es gibt nen minidisplay (nicht zu verwechseln mit dem hauptdisplay), dass die...

adam smith 27. Sep 2007

ich bin sicher der einzige: aber für mich (& adam smith:-) sind patente nur verhinderung...

NemesisTN 27. Sep 2007

Mein Reden...



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