Roomba 500 - Überarbeiteter Staubsauger-Roboter von iRobot

Neue Roomba-Generation soll intelligenter und effizienter arbeiten

Die Firma iRobot hat ihren Staubsauger-Roboter Roomba von Grund auf überarbeitet. Das neue Modell Roomba 500 soll vor allem intelligenter zu Werke gehen als sein Vorgänger und so deutlich effizienter arbeiten, ohne dass ein Mensch eingreifen muss.

Artikel veröffentlicht am ,

Roomba 500
Roomba 500
Der Roomba 500 ist laut Hersteller in der Lage, sich praktisch aus jeder Klemme im Haushalt zu befreien, so dass die Räume für den autonom agierenden Staubsauger nicht vorbereitet werden müssen. Dank einer drahtlosen Verbindung wissen die Roboter zudem, wann ein Raum fertig gereinigt ist und nehmen einen neuen Raum in Angriff.

Ein robustes und modulares Design soll die Lebensdauer des Roomba verbessern und Wartungsarbeiten erleichtern. Zudem erkennt der Roboter Wände aus größerer Entfernung und bremst ab, um die Wucht des Aufpralls abzumildern. Aktiviert wird das Gerät über eine einzelne Taste "Clean", für Neu-Nutzer gibt es aber zudem ein gesprochenes Tutorial, das die Funktionen des Geräts vorstellt.

Roomba 500
Roomba 500
Dank eines neues Antriebs soll der Roomba 500 zudem auch mit dickeren Teppichen zurechtkommen, größere Schwellen überwinden und besser zwischen verschiedenen Bodenbelägen wechseln. Darüber hinaus gibt es neue farbige Abdeckungen für das Gerät.

IRobot bietet den neuen Staubsauger-Roboter ab sofort in den USA in verschiedenen Modellen an. Der Roomba 530 für 299,- US-Dollar soll bis zu drei Standardräume reinigen, bevor er zur Basisstation zurückkehrt, um seinen Akku zu laden. Er wird mit zwei so genannten "Virtual Walls" geliefert, mit denen sich sein Arbeitsfeld eingrenzen lässt. Der Roomba 560 für 349,- US-Dollar hingegen kommt mit so genannten "Virtual Wall Lighthouses", kleinen Türmchen, die dem Roomba helfen, sich mittels Funk im Raum zu orientieren. Sie beschränken den Aktionsradius auf einen Raum, bis dieser sauber ist und erlauben dem Roboter dann, diesen zu wechseln. Zudem lässt sich das Gerät für eine regelmäßige Reinigung programmieren, auch dann, wenn niemand daheim ist.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /