Open-Source-Handy vor Produktionsbeginn
Erste OpenMoko-Muster für Entwickler gefertigt
OpenMoko hat die ersten 200 Testgeräte seines Open-Source-Smartphones Neo1973 produziert. Damit stehe man kurz vor der richtigen Produktion, allerdings wurde auch schon ein möglicher Flaschenhals bei der Herstellung identifiziert.
Neo1973
Die ersten 200 Geräte seien bereits fertig, heißt es vom OpenMoko-Team. 50 davon hätten nicht funktioniert, das Problem wurde jedoch korrigiert, so dass man sich nun in die richtige Produktion begeben könnte. Die ersten 150 funktionsfähigen Geräte werden nun erst einmal an die Entwickler ausgeliefert, die bereits Software schreiben, ohne in Besitz des Handys zu sein.
Allerdings gibt es wohl Probleme, das Display in ausreichender Anzahl zu beschaffen. Ein paar seien auf Lager, jedoch könnte sich die Anzeige bei der Herstellung doch noch als Flaschenhals entpuppen. Ab Juni 2007 soll jedoch mit der planmäßigen Produktion begonnen werden.
OpenMoko soll mehr sein als nur ein weiteres Linux-Handy, vielmehr wollen FIC und OpenMoko eine offene Plattform etablieren. Das Projekt soll Entwicklern mobiler Anwendungen einen vollständigen Stack an Open-Source-Software an die Hand geben, vom Betriebssystem über die Middleware bis hin zu Anwendungen und Protokollen. Nutzern will man so ein qualitativ hochwertiges Smartphone bieten, das sich leicht durch Installation der gewünschten Anwendungen anpassen lässt. Auf diese Weise sei es nicht mehr nötig, das Gerät alle 12 bis 18 Monate erneut zu aktualisieren.
Die Hardware kommt von FIC, die OpenMoko künftig als bevorzugte Plattform für ihre Smartphones empfehlen.
Also, ihr habt so ein schaden, das geht echt gar nicht! und das is mein voller ernst! wer...
NIGGA PLZ!
Schade, genau das hat mir an den neueren Handys gefallen, dass man nicht wie bei meinem...
Das es diverse Handhelds gibt die Linux fahren ist kein Geheimnis. Wenn man versucht...