RAZR-Handy V3i in Deutschland ohne iTunes-Software (Update2)

Quad-Band-Handy RAZR V3i mit 1,23-Megapixel-Kamera und MicroSD-Card-Steckplatz

Mit dem RAZR V3i stellt Motorola eine neue und überarbeitete Version des dünnen RAZR-Mobiltelefons vor, das nun eine Digitalkamera mit höherer Auflösung besitzt sowie mit iTunes-Software und einem Steckplatz für MicroSD-Speicherkarten versehen ist. In Deutschland wird Motorola das RAZR V3i allerdings ohne iTunes-Software anbieten.

Artikel veröffentlicht am ,

RAZR V3i
RAZR V3i
Das neue RAZR-Modell V3i wird mit iTunes-Software ausgeliefert, die wie beim Rokr-Modell allerdings nicht die Möglichkeit bietet, Musik direkt per Handy einzukaufen. Die betreffende iTunes-Software wird auf dem RAZR V3i für den deutschen Markt jedoch nicht enthalten sein, wie Motorola gegenüber Golem.de erklärte. Musik gelangt nur über einen PC auf das Handy, wobei für das Ablegen der Musik ein Micro-SD-Card-Steckplatz bereitsteht. Der interne Speicher wurde im Vergleich zum Vorgängermodell verdoppelt und beträgt nun 10 MByte; eine MicroSD-Karte mit 64 MByte gehört in Deutschland zum Lieferumfang.

RAZR V3i
RAZR V3i
In den bisherigen RAZR-Handys steckte noch eine Digitalkamera mit VGA-Auflösung, während das neue Modell eine 1,23-Megapixel-Kamera mit 8fachem Digitalzoom aufweist, mit dem sich nun auch Videoclips aufnehmen lassen. Das neue RAZR-Modell ist wieder mit zwei Displays ausgestattet, allerdings wurde die Farbanzahl des Außendisplays hochgeschraubt. Das TFT-Hauptdisplay bringt es auf bis zu 262.144 Farben bei einer Auflösung von weiterhin 176 x 220 Pixeln. Das Außendisplay in CSTN-Technik für Statusinformationen erreicht nun maximal 65.536 Farben bei einer Auflösung von gleichbleibenden 98 x 64 Pixeln.

RAZR V3i
RAZR V3i
Das Quad-Band-Handy unterstützt die GSM-Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und beherrscht GPRS sowie Bluetooth. Zudem unterstützt das 98 x 53 x 13,9 mm messende Mobiltelefon neben polyphonen auch MP3-Klingeltöne, besitzt eine Freisprechfunktion, einen Browser gemäß WAP 2.0 sowie eine Sprachanwahl und verfügt über eine Java-Engine, einen Instant-Messaging- sowie einen E-Mail-Client.

RAZR V3i
RAZR V3i
Auch das neue RAZR-Modell wiegt 95 Gramm und schafft mit einer Akkuladung nach Herstellerangaben eine Sprechzeit von 6,5 Stunden, während der Empfangsmodus nach nun etwa 12 Tagen den Akku leer saugt.

Motorola will das RAZR V3i im Dezember 2005 zum Preis von 379,-Euro auf den Markt bringen.

Nachtrag vom 9. November 2005 um 13:55 Uhr:
Wie Motorola bekannt gab, wird der Hersteller das RAZR V3i in Deutschland nicht mit iTunes-Software ausliefern. Der Meldungstext wurde an den entsprechenden Stellen aktualisiert.

Zweiter Nachtrag vom 10. November 2005 um 9:07 Uhr:
Motorola hat nun die Verfügbarkeit samt Preis vom RAZR V3i für den deutschen Markt bekannt gegeben. Auch wurden nun weitere technische Details genannt, die gleichfalls in den Meldungstext eingearbeitet wurden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Autor 05. Jun 2008

tob tob 20. Apr 2006

All we wanna do is phone. sorry , u bought the wrong wrong phone.digg!! gg*'t!give ur...

tk83 20. Nov 2005

spezialist 12. Nov 2005

lol toller fachmann...kennst du nur schwarz und weiss? bevor du so einen quark schreibst...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

  3. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /