Schwarzenberg: Neues vom Stealth-Action-Spiel

Eingestellt gewähntes Spiel "ein wirklich sehr persönliches Baby" von Radon Labs

Vor wenigen Tagen gab es erste Berichte darüber, dass das Berliner Entwicklerstudio Radon Labs wieder an seinem im Zweiten Weltkrieg angesiedelten Stealth-Action-Spiel "Schwarzenberg" arbeitet. Gegenüber Golem.de betonte Radon-Labs-Mitbegründer Bernd Beyreuther, dass die Entwicklung nie ganz eingestellt war, da es sich "um ein wirklich sehr persönliches Baby handelt".

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Screenshot #1
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Man könne nun die Arbeiten mit "einiger Intensität wieder aufnehmen" - nichtsdestotrotz wird es laut Beyreuther aber noch einige Zeit bis zum Release dauern. Beyreuther beschreibt Schwarzenberg als "Weltkriegs 2 Stealth Action" oder "Medal Of Honor meets Splinter Cell", obwohl die Geschichte zum Spiel eigentlich erst mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ende April 1945 beginnt.

Inhalt:
  1. Schwarzenberg: Neues vom Stealth-Action-Spiel
  2. Schwarzenberg: Neues vom Stealth-Action-Spiel

Screenshot #2
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Das Besondere an Schwarzenberg - abgesehen vom Mix aus Stealth-Elementen (schleichen, verstecken, lautlos im Schatten) und Action mit dem Schießeisen - sehen die Entwickler darin, dass das Ganze vor einem realen Hintergrund stattfinde, der voller Rätsel stecke.

Um die Erzgebirgs-Stadt Schwarzenberg, die nach dem Krieg für geraume Zeit das einzige unbesetzte Gebiet in Deutschland gewesen ist, ranken sich verschiedene Mythen, die Radon Labs genügend Ansatzpunkte für das Spiel bieten: "Nicht nur ranghohe Nazis verbargen sich in den dunklen Bergtälern des Erzgebirges - auch Spuren des Bernsteinzimmers und Hinweise auf deutsche Atomwaffen mag man dort vermuten, da dort ja auch jene gewaltigen Uran-Vorräte lagerten, die um das Jahr 1950 herum durch die Sowjetisch Deutsche AG Wismut in einem gewaltigen Einsatz von Mann und Material dem Berg entrissen wurden", so Beyreuther.

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Schwarzenberg: Neues vom Stealth-Action-Spiel 
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