K-Meleon: Überarbeiteter Firefox-Konkurrent mit RSS-Reader

Schlanker Mozilla-Browser K-Meleon 0.9 für Windows-Plattform verfügbar

Der wie Firefox auf Mozilla beruhende schlanke Browser K-Meleon hat die Versionsstufe 0.9 erreicht, nachdem mehr als ein Jahr nichts mehr an dem Windows-Browser passiert ist. Mit K-Meleon steht ein weiterer Mozilla-Ableger bereit, der im Unterschied zu Firefox umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten bietet und dabei weniger Ressourcen verbrauchen und so auch für langsamere Rechner gut geeignet sein soll.

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K-Meleon 0.9
K-Meleon 0.9
K-Meleon 0.9 beruht auf Mozilla 1.7.5, wurde allerdings um einige Funktionen erweitert. Außerdem weist K-Meleon minimale Änderungen auf, so heißen die Webseiten innerhalb einer Browserinstanz bei Mozilla und Firefox Tabs, während sie bei K-Meleon als Layers bezeichnet werden. Diese lassen sich nun - wie von Opera bekannt - abspeichern, um so leicht mehrere geöffnete Webseiten jederzeit wieder laden zu können.

K-Meleon 0.9
K-Meleon 0.9
Zu den weiteren Neuerungen von K-Meleon 0.9 gehören ein Offline-Browsing-Modus, ein RSS-Reader sowie ein neues Standard-Skin namens Phoenity. Über ein neues Privacy-Plug-In lassen sich gezielt Internetdaten wie Cookies, Cache und der Verlauf des Browsers sowie der URL-Leiste löschen. Außerdem können Bilder von Webseiten nun in die Windows-Zwischenablage kopiert werden, um diese in anderen Programmen weiter verarbeiten zu können.

K-Meleon 0.9
K-Meleon 0.9
K-Meleon beherrscht Mausgesten und verfügt über zahlreiche Blockadefunktionen, um Pop-Ups, Java, Flash, JavaScript oder Ähnliches abweisen zu können. K-Meleon lässt sich umfangreich konfigurieren, um zahlreiche Änderungen an der Oberfläche vornehmen zu können. Über eine integrierte Makro-Sprache sollen sich neue Funktionen in den Browser integrieren lassen. K-Meleon kann die Lesezeichen vom Internet Explorer, von Mozilla sowie von Opera einlesen.

K-Meleon 0.9 steht ab sofort für die Windows-Plattform in englischer Sprache kostenlos zum Download bereit. Das Installationsarchiv belegt knapp 5 MByte und die Software wurde unter der GNU General Public License veröffentlicht.

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Der Zahnarzt 02. Feb 2005

war bei mir jedenfalls so. So ca. nach 5 Minuten testen.

Flow 20. Jan 2005

wenn ich schon mal so hässliche icons sehe, ist der browser eh schon mal für mich...

Julian 19. Jan 2005

K-Meleon ist dabei allerdings noch schlanker, weil er speziell auf ein Betriebssystem...



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