Spieletest: Schlacht um Troja - Einfallsloses Strategiespiel

Heldensage schlecht umgesetzt

Das PC-Spiel "Schlacht um Troja" von THQ greift die Geschehnisse beim Krieg um Troja auf, die vor kurzem in Wolfgang Petersens Film ein weiteres mal verarbeitet wurden. Passend dazu kommt nun das Echtzeitstrategiespiel, das allerdings außer dem Titel rein gar nichts mit dem Film zu tun hat. Im Spiel schlägt man sich entweder auf die Seite der Belagernden Griechen oder auf die der Trojaner.

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Schlacht um Troja
Schlacht um Troja
Das Spiel geht ohne Umschweife zur Sache - animierte EInleitungssequenzen oder ähnliche Stimmungsmacher wurden weggelassen. Neben der Auswahl der Bildschirmauflösung (nur maximal 1024 x 768 Pixel) kann man dann noch die Lautstärke und einige weitere Grafikeinstellungen vornehmen und muss sich dann zwischen der Armee des Königs Menelaus (Griechen) oder den Trojanern um Paris entscheiden. Die Kampagnen bestehen jeweils aus acht Missionen. Wem das nicht ausreicht, kann auch noch eigene Missionen mit einem Editor erstellen.

Das Spiel Schlacht um Troja erfordert praktisch keine Einarbeitungszeit - neben ein paar Waffengattungen (Speerwerfer, Bogenschützen, Schwertkämpfer, Reiter und Späher sowie Anführer) gibt es noch Heiler, die angeschlagene Kämpfer wieder munter machen. Die Heiler sind unbewaffnet, was sie zu einem beliebten taktischen Angriffsziel der Gegner macht. Die Anführer sind mit besonders hohen Leistungwerten ausgerüstet und sorgen dafür, das die um sie herum versammelten Truppen effektiver kämpfen.

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