Weltweite PC-Verkäufe im 2. Quartal um 13 Prozent gestiegen

Dell wie gehabt auf Platz eins

Einer Studie von Gartner zur Folge sind weltweit die Stückzahlen verkaufter Pcs wieder deutlich angestiegen. Die Analysten gehen von einem 13-Proent-Wachstum aus. Weltweit wurden im 2. Quartal rund 43 Millionen Geräte verkauft.

Artikel veröffentlicht am ,

Quartalswachstum 2003-2004
Quartalswachstum 2003-2004
Der PC Markt im 2. Quartal 2004 hätte sich entsprechend der saisonalen Muster und Erwartungen bewegt, teilte Charles Smulders von Gartner mit. Bezogen auf die einzelnen Anbieter konnte Dell seine Spitzenposition beibehalten - sowohl auf dem Weltmarkt als auch in den USA: Dell konnte in allen Regionen ein zweistelliges Wachstum (insgesamt 22,5 Prozent) vorweisen.

Verkäufe weltweit, nach Herstellern
Verkäufe weltweit, nach Herstellern
Hewlett-Packards Wachstum lag mit 15,5 Prozent nur knapp über dem des Gesamtmarktes - während IBM immerhin 17,5 Prozent mehr Geräte verkaufen konnte als im 2. Quartal 2003. Acer hingegen konnte gleich 30,9 Prozent zulegen - und damit mehr als jeder andere Hersteller. Der Marktanteil Acers stieg allerdings nur leicht von 2,6 auf 3 Prozent.

Die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) erzielten ein 15,5- prozentiges Wachstum.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  2. Quartalszahlen: Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI
    Quartalszahlen
    Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI

    Sowohl Microsoft als auch Google vermelden mehr Umsatz und mehr Gewinn.

  3. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /