Panasonic: Kompaktkameras mit Bildstabilisierungs-System
Lumix DMX-FX7 und DMC-FX2 vorgestellt
Panasonic stellt mit den Lumix-Modellen DMC-FX7 mit 5 Megapixel und der FX2 mit 4,0-Megapixel-Sensor zwei Digitalkameras vor, die trotz ihrer kompakten Bauweise mit einem optischen Bildstabilisierungs-System ausgerüstet sind. Es handelt sich bei FX7/FX2 um Weiterentwicklungen der bewährten Modelle Lumix FX5/FX1. Beide Kameras arbeiten mit einem 3fach-Zoom (Brennweite entspricht 35 - 105 mm bei Kleinbild) bei F2,8 bis 5,0.
Lumix DMC-FX7
Die Bildstabilisierung kann entweder dauerhaft zugeschaltet werden oder erst
beim Auslösen aktiviert werden. Die Freihandgrenze für Aufnahmen mit langen
Belichtungszeiten wurde um drei bis vier Belichtungsstufen gegenüber Kameras
ohne Bildstabilisierung verbessert.
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Der LCD-Monitor wurde bei der DMX-FX7 mit 2,5 Zoll bei 114.000 Pixel Auflösung erheblich vergrößert. Die DMC-FX2 verfügt über einen 2-Zoll-Display mit 130.000 Pixeln.
Die Rechenprozesse in der Kamera laufen nun erheblich schneller ab. Das macht sich besonders bei der Auslöseverzögerung und der Bildfolgezeit bemerkbar. So konnte die Auslöseverzögerung auf annähernd 0,008 Sekunden (FX7) bwz. 0,006 Sekunden (FX2) reduziert und die Bildfolgezeit (ohne Autofocus) auf etwa 0,4 Sekunden (FX7) bzw. 0,3 Sekunden (FX2) verkürzt werden. Bildserien sind jetzt mit bis zu 3 Bildern pro Sekunde (FX7) bzw. 4 Stück bei der FX2 in voller Auflösung möglich. Durch eine fortlaufende Serienfunktion wird die Zahl der Aufnahmen allein durch die Kapazität der verwendeten SD-Card begrenzt.
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