Spieletest: Rainbow Six Athena Sword - Schwaches Add-On
Lahmer Aufguss mit wenig Neuem
Mit Athena Sword ist ein Add-On für die Rainbow-Six-3-Serie erschienen, das mit ein paar neuen Karten, Waffen und Multiplayer-Spielmodi aufwartet. Für die Technik der Terroristen-Jagd ist dabei wieder die bekannte Unreal-Engine zuständig.
Im Erweiterungspack finden sich acht neue Einzel- und Mehrspieler-Missionen, die in einer Chemie-Fabrik, auf einer Fähre, in einer Universität, in italienischen Altstadtgassen und im Dschungel in diversen Ländern spielen. Außerdem wurden drei schon bekannte Missionen aus Rainbow Six, Rogue Spear & Urban Ops noch einmal integriert und auf die Unreal-Engine heraufgehievt.
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Screenshot #1
Die neuen Maps haben den Vorteil, dass sie sehr schön ausgestaltet sind - was
nicht nur auf die grafische Aufmachung und Detaillierung, sondern auch auf das
topographische Design zutrifft. Das Spiel macht einfach mehr Spaß, wenn die
Karten verwinkelter sind und mehr Möglichkeiten für schnelle Reaktionen,
Häuserkampf und Hinterhalte bieten.
Screenshot #2
Im Add-On sind neue Waffen enthalten, die allerdings kaum den Kaufpreis
rechtfertigen. Darunter sind mit dem G3 KA4 ein verkürztes Sturmgewehr mit 7,62
mm auf Basis des G3A3, das russische OTs-14 Groza mit 9 x 39 mm, das leichte
Maschinengewehr GM240G, die Beretta M93R, das Schrotgewehr Heckler &
Koch/Benelli's M4 Super 90/XM1014, das Scharfschützengewehr H&K SL8-2 und die
Maschinenpistole Beretta Spectre M4.
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..hmmm .. das Atrium mit dem Pool in der Mitte kommt mir so furchtbar bekannt vor...