Spieletest: Gabriel Knight 3
3D-Adventure um den Heiligen Gral
Der dritte Teil der Saga von Sierra um den Schattenjäger Gabriel Knight spielt in Südfrankreich. Es gilt die Zusammenhänge zwischen der Entführung des im Exil lebenden Thronfolgers von Schottland, den Intrigen des Templerordens und dem Heiligen Gral zu finden.
Gabriel Knight 3
Gabriel Knight und seine Begleiterin Grace wurden von James Stewart, Prinz von Albany, angeheuert, um dessen Sohn vor nächtlichen Besuchern, die schon öfter die Familie heimgesucht haben, zu schützen. Doch schon in der folgenden Nacht wird der Säugling entführt und alle Spuren führen in den pittoresken Ort Rennes-le-Château. Dort sind neben einer kleinen Gruppe Touristen noch andere finstere Gestalten auf Schatzsuche und jeder scheint so sein Geheimnis zu haben, das es zu lüften gilt.
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Screenshot #1
In der Rolle von Mr. Knight beginnt der Spieler die Verdächtigen im Ort zu befragen und die Gegend um Rennes-le-Château zu erkunden. Dafür benötigt man ein standesgemäßes Gefährt, aber um an eine Harley heranzukommen, bedarf es der Lösung einiger der vielen kleinen Rätsel, die nicht von Pappe sind. Die Lösungen sind zwar immer logisch, aber man muss mit viel Laufarbeit rechnen, da nicht alle Gegenstände sofort mitgenommen werden können. Da erinnert man sich gern an alte Adventurezeiten, in denen die Taschen mit allem möglichen Krempel vollgestopft wurden. Zum Glück gibt das Spiel Hinweise, an welchem Ort es weitergehen könnte, damit man nicht stundenlang sinnlos umherirren muss.
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