Schenker Notebooks: Im Vision 14 sind RAM und SSD noch gesteckt
Schenker bringt mit dem Vision 14 ein Notebook mit recht vielen Anschlüssen, 16:10-Display und gesteckten Komponenten auf den Markt.
Der Leipziger Notebookanbieter Schenker hat ein neues Gerät vorgestellt. Das Schenker Vision 14 ergänzt das bereits existierende Vision 15 um ein weiteres leichtes Arbeitsnotebook. Das Gerät nutzt ein IPS-Panel mit 14 Zoll (35,56 cm) und 16:10-Bildformat für etwas mehr vertikale Pixel. Die Auflösung liegt bei ungewöhnlichen 2.880 x 1.880 Pixeln und ist damit höher als das verbreitete Full-HD. Dieses steht als Option mit 1.920 x 1.200 Pixeln zur Verfügung.
Im Chassis arbeitet ein Intel-Prozessor der Tiger-Lake-Generation. Schenker nennt etwa den Core i5-1135G7 und den Core i7-1165G7 als Beispiele. Die SoCs sollen zudem auf ein Maximum von 28 Watt TDP zugreifen können. Sie takten damit länger und höher als üblich. Dem System steht die bekannte Intel-Xe-Grafikeinheit zur Seite, die für aktuelle Spiele in niedrigeren Detailstufen ausreicht.
Andere Komponenten wie der Arbeitsspeicher und die SSD sind laut Hersteller nicht verlötet und können deshalb jederzeit erweitert oder ausgetauscht werden. Das Vision 14 ist mit maximal 64 GByte DDR4-Arbeitsspeicher mittels zweier SO-DIMM-Module konfigurierbar. Dazu kommen zwei M.2-2280-Slots für NVMe-SSDs. Nur der primäre M.2-Slot ist allerdings mit vier PCIe-4.0-Lanes angebunden.
Thunderbolt 4 und USB-C
Das Notebook hat genug Anschlüsse für die meisten Anwendungen. Durch Tiger-Lake-SoC wird ein USB-C-Port mit Thunderbolt 4 und ein weiterer USB-C-Anschluss mit DP Alternate Mode geboten. Dazu kommen zwei USB-A-Ports und HDMI in voller Größe. Auch ein SD-Kartenslot ist vorhanden. Diese Ausstattung wird bei kleineren Notebooks immer seltener.
Das Vision 14 wird ab einem Preis von 1.100 Euro über Schenkers Onlineshop Bestware.com vertrieben. Diese Konfiguration enthält den Core i5-1135G7, 8 GByte RAM und eine 250 GByte große Samsung-970-Evo-SSD. Das höher auflösende Display kostet 80 Euro, das Upgrade auf den Core i7-1165G7 135 Euro.
LG hat das im Gram. Leider sind dort zwar beide NVMe SSDs gesteckt (m.2) aber der RAM...
Bei mir hat sich der Akku nach 3,5 Jahren so aufgebläht, dass er das Gehäuse...