ZTE Axon 30 Ultra im Test: 3 x 64 Megapixel für 750 Euro

Beim Axon 30 Ultra setzt ZTE auf viele Megapixel, ein schnelles Display und einen starken Prozessor. Das Gesamtpaket überzeugt trotz Abstrichen.

Ein Test von veröffentlicht am
ZTE verbaut beim Axon 30 Ultra gleich drei Kameras mit 64-Megapixel-Sensor.
ZTE verbaut beim Axon 30 Ultra gleich drei Kameras mit 64-Megapixel-Sensor. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Mit seinem neuen Oberklasse-Smartphone Axon 30 Ultra versucht ZTE, besonders im Bereich der Fotografie zu punkten. Das Gerät hat ein Kameramodul, das einen großen Brennweitenbereich von 13 bis 123 mm abdeckt (auf Kleinbildformat umgerechnet) und bei dem drei der vier Kameras 64-Megapixel-Sensoren aufweisen.

Dazu gibt es Qualcomms aktuellen Oberklasse-Chip, ein Display mit einer Bildrate von 144 Hz sowie bis zu 12 GByte Arbeitsspeicher – und das alles bei Preisen ab 750 Euro. Im Test von Golem.de schlägt sich das Axon 30 Ultra in vielen Bereichen sehr gut, bei der Kamera zeigt sich aber, dass neben der Ausstattung auch die Software wichtig ist.


Weitere Golem-Plus-Artikel
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird

Erst konnte ChatGPT ganze Romane schreiben, nun setzt Sora Texteingaben als einminütige Filme um. Was bedeutet das für die Kunst des Filmemachens?
Von Peter Osteried


Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Prost: Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut
    Prost
    Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut

    Forscher haben ein KI-Modell entwickelt, um bessere Biere zu brauen, die bei den Verbrauchern besonders gut ankommen.

  2. Forschung: Paraffin macht Beton widerständiger
    Forschung
    Paraffin macht Beton widerständiger

    Eine Forschungsgruppe der Drexel University hat auf dem Uni-Parkplatz einen selbsterhitzenden Beton getestet. Es zeigte sich, dass er sogar Eis zum Schmelzen bringt.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /