ZTE Axon 30 Ultra im Test: 3 x 64 Megapixel für 750 Euro

Beim Axon 30 Ultra setzt ZTE auf viele Megapixel, ein schnelles Display und einen starken Prozessor. Das Gesamtpaket überzeugt trotz Abstrichen.

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ZTE verbaut beim Axon 30 Ultra gleich drei Kameras mit 64-Megapixel-Sensor.
ZTE verbaut beim Axon 30 Ultra gleich drei Kameras mit 64-Megapixel-Sensor. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Mit seinem neuen Oberklasse-Smartphone Axon 30 Ultra versucht ZTE, besonders im Bereich der Fotografie zu punkten. Das Gerät hat ein Kameramodul, das einen großen Brennweitenbereich von 13 bis 123 mm abdeckt (auf Kleinbildformat umgerechnet) und bei dem drei der vier Kameras 64-Megapixel-Sensoren aufweisen.

Dazu gibt es Qualcomms aktuellen Oberklasse-Chip, ein Display mit einer Bildrate von 144 Hz sowie bis zu 12 GByte Arbeitsspeicher – und das alles bei Preisen ab 750 Euro. Im Test von Golem.de schlägt sich das Axon 30 Ultra in vielen Bereichen sehr gut, bei der Kamera zeigt sich aber, dass neben der Ausstattung auch die Software wichtig ist.


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