ZTE Axon 30 Ultra im Test: 3 x 64 Megapixel für 750 Euro

Beim Axon 30 Ultra setzt ZTE auf viele Megapixel, ein schnelles Display und einen starken Prozessor. Das Gesamtpaket überzeugt trotz Abstrichen.

Ein Test von veröffentlicht am
ZTE verbaut beim Axon 30 Ultra gleich drei Kameras mit 64-Megapixel-Sensor.
ZTE verbaut beim Axon 30 Ultra gleich drei Kameras mit 64-Megapixel-Sensor. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Mit seinem neuen Oberklasse-Smartphone Axon 30 Ultra versucht ZTE, besonders im Bereich der Fotografie zu punkten. Das Gerät hat ein Kameramodul, das einen großen Brennweitenbereich von 13 bis 123 mm abdeckt (auf Kleinbildformat umgerechnet) und bei dem drei der vier Kameras 64-Megapixel-Sensoren aufweisen.

Dazu gibt es Qualcomms aktuellen Oberklasse-Chip, ein Display mit einer Bildrate von 144 Hz sowie bis zu 12 GByte Arbeitsspeicher – und das alles bei Preisen ab 750 Euro. Im Test von Golem.de schlägt sich das Axon 30 Ultra in vielen Bereichen sehr gut, bei der Kamera zeigt sich aber, dass neben der Ausstattung auch die Software wichtig ist.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung
Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung

Die Nominierung der Datenexpertin und Wissenschaftlerin Louisa Specht-Riemenschneider zur Bundesdatenschutzbeauftragten verspricht neue Akzente im Datenschutz.
Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti


Gesunde Ernährung: Und führe mich nicht in Versuchung
Gesunde Ernährung: Und führe mich nicht in Versuchung

Pizza, Cola und Süßkram sind immer noch auf vielen IT-Desks zu finden. Neue Dienstleister, Gadgets und Verhaltenstricks sollen helfen, den ungesunden Leckereien abzuschwören.
Von Andreas Schulte


Gaming: Computerspiele, kurz und gut
Gaming: Computerspiele, kurz und gut

Zwischen drei und 20 Stunden: Golem.de stellt aktuelle Spitzenspiele vor, die in relativ kurzer Zeit zu bewältigen sind.
Von Peter Steinlechner


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Kapazitätsengpässe
Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr

Der Strombedarf in Oranienburg ist zu hoch für neue Verbraucher geworden. Ein neues Umspannwerk kommt zu spät für neue Wärmepumpen und Wallboxen.

Kapazitätsengpässe: Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr
Artikel
  1. Star Wars Outlaws: Spieler sauer wegen Jabbas Schachzug
    Star Wars Outlaws
    Spieler sauer wegen Jabbas Schachzug

    Ein Einsatz für Jabba in den ziemlich teuren Spezialeditionen von Star Wars Outlaws: Damit sorgt Ubisoft bei Spielern für Empörung.

  2. Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
    Microsoft
    Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten

    Microsoft hat Bedenken von Administratoren bezüglich des unerwarteten Auftretens einer Copilot-Anwendung auf Windows-Systemen ausgeräumt.

  3. Hala Point: Intels Gehirn-Simulator hat die Rechenkapazität einer Eule
    Hala Point
    Intels Gehirn-Simulator hat die Rechenkapazität einer Eule

    Der Hersteller präsentiert das größte neuromorphe System der Welt. Es soll auch die KI-Forschung entscheidend voranbringen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /