Total War Rome Remastered im Test: Ich kam, ich sah, ich fluchte

Die bekannte Welt wie in der Antike erobern: Total War: Rome Remastered erstrahlt in neuer Grafik. Manchmal sollten Legenden aber ruhen.

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Aufpassen: In Toren bleiben unsere Legionäre gerne einmal hängen.
Aufpassen: In Toren bleiben unsere Legionäre gerne einmal hängen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Hoffentlich geht der Plan auf: Legionäre ins Zentrum, dahinter eine Reserve aus Speerträgern und Velites. Wenn der Feind anrückt, dann schnappt die Falle zu und die schwere Kavallerie stürmt aus dem Wald hervor. Schon im Jahr 2004 konnten wir uns im Strategiespielklassiker Rome: Total War einmal wie der legendäre karthagische Feldherr Hannibal Barca fühlen und unsere Feinde mit Zangenmanövern und Hinterhalten vernichtend schlagen.

In einer Zeit, in der viele Entwicklerstudios auf ihre vergangenen Erfolge schauen und alte Klassiker wieder aufpolieren, war es zu erwarten, dass auch das zu seiner Zeit hochgelobte Rome als Total War: Rome Remastered wiederauferstehen würde. Das Team von Feral hat neue Einheitenmodelle, Texturen und ein komplett neues Interface entwickelt. Außerdem wurden die diversen antiken Völker in Balance und Einheitenvielfalt überarbeitet.


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