LDAT v2 im Test: Der Gaming-Latenz auf der Spur

Wie sinnvoll sind 240 Hz statt 60 Hz oder hohe Frameraten? Welchen Einfluss hat V-Sync und was bringt Nvidias Reflex? Wir haben Antworten.

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Wir messen mit dem LDAT v2 in Fortnite.
Wir messen mit dem LDAT v2 in Fortnite. (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Wie flüssig ein PC-Spiel auf Grafikkarten oder Prozessoren läuft, wird in Bildern pro Sekunde gemessen; darunter fallen längst auch die Frametimes. Tatsächlich entscheidet aber noch ein weiteres Kriterium, ob sich ein Titel rund anfühlt oder nicht: die Latenz vom Klick bis zur Umsetzung im Spiel – und das testen wir heute.

Die Latenz beim Gaming basiert auf einer Vielzahl von Hardware- und Software-Komponenten, die alle ihren Teil zur Verzögerung beitragen. Wir zeigen auf, was höhere Bildraten, höhere Display-Frequenzen, eine variable Refresh-Rate, ein Frame-Limiter, die Anti-Lag-Optionen im Treiber und Nvidias Reflex bringen.


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