Toyota Mirai im Test: Brennstoffzellen-Toyota mit Lexus-Qualitäten

Der neue Toyota Mirai basiert auf einer Lexus-Plattform und verströmt ein Oberklasse-Flair. Wir sind das Brennstoffzellenauto gefahren.

Ein Test von veröffentlicht am
Brennstoffzellenauto Toyota Mirai: schicke Alternative zum konventionellen Elektroauto
Brennstoffzellenauto Toyota Mirai: schicke Alternative zum konventionellen Elektroauto (Bild: Werner Pluta/Golem.de)

Wie lange wird es wohl dauern, bis der erste Schlaumeier sich über das dünne Rinnsal beschwert, das unter dem Auto hervorkommt? Es schlängelt sich zwischen den sechseckigen Platten hindurch und versiegt kurz vor dem Straßenrand. Derweil steigen dünne weiße Schwaden am Heck des Fahrzeugs auf. Doch keine Angst: Das ist ganz harmlos.

Das Auto ist ein Toyota Mirai II, unter dessen beachtlicher Fronthaube ein Brennstoffzellenstack arbeitet. Aus der Umgebungsluft und Wasserstoff erzeugt dieser Strom für den Antrieb des Fahrzeugs und das, was unten aus dem Fahrzeug herausläuft, ist ganz einfach Wasser.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /