Apple: Neuer iMac mit M1 und in Bunt
Der iMac wurde vollständig überarbeitet, ist bunt wie die Urmodelle und mit Apple Silicon ausgerüstet.
Apple hat einen neuen, 24 Zoll großen iMac vorgestellt, der mit dem M1-Prozessor mit 8 bis 16 GByte RAM ausgerüstet ist. Das Metallgehäuse ist in mehreren Farben erhältlich. Das war auch beim ersten iMac der Fall, der noch mit einem Röhrenmonitor ausgerüstet war. Das neue Display bietet eine Auflösung von 4,5K und P3-Farbraumunterstützung.
Sechs Lautsprecher mit Dolby-Atmos-Unterstützung sind ebenfalls eingebaut. Der neue iMac hat eine bessere Webcam mit einer Auflösung von 1080p erhalten und ist mit drei Mikrofonen ausgerüstet, um eine besonders gute Tonqualität aufzunehmen.
Die neue kabellose Tastatur mit und ohne Ziffernblock unterstützt Touch ID und kann damit nicht nur Transaktionen, Passwörter und Ähnliches freischalten, sondern erstmals auch zum Benutzerwechsel verwendet werden. Die Tastatur sowie die Magic Mouse und das Trackpad sind ebenfalls in den sechs Metallic-Farbtönen erhältlich wie der iMac.
Der Bildschirm ist 11,5 mm dick und lässt sich über ein Gelenk an der Rückseite im Neigungswinkel anpassen. Eine Höhenanpassung ist nicht vorhanden. Das Display erreicht eine Helligkeit von 500 Nits und eine Auflösung von von 4480 x 2520 Pixeln bei 218 ppi (Pixel per Inch). Dazu kommen zwei Thunderbolt-Ports mit 40 GBit/s und und zwei USB-3-Schnittstellen mit 10 GBit/s. Der 10-Gigabit-Ethernet-Anschluss befindet sich im Netzteil, dessen Anschlusskabel am iMac magnetisch befestigt wird und auch gleich das Ethernet-Kabel enthält. Der All-in-One bietet WLAN 802.11ax und Bluetooth 5.0.
Das günstigste Model mit 8-Core CPU und 7-Core GPU ist nur in vier Farben erhältlich und kostet 1.450 Euro. Außerdem fehlen hier die beiden USB-3-Anschlüsse und Gigabit Ethernet. Der beigelegten Tastatur fehlt Touch ID.
Die beiden teureren Versionen sind mit mit jeweils 8 Kernen ausgerüstet. Das Modell mit 256 GByte großer SSD wird für 1.670 Euro angeboten, das Topmodell mit 512 GByte großer SSD kostet 1.900 Euro. Optional sind bis zu 2 TByte große SSDs erhältlich. Die Speicher sind nicht austauschbar, Kunden müssen sich beim Kauf entscheiden, wie viel davon notwendig ist.
Der neue iMac ist ab dem 30. April 2021 bestellbar und wird ab der zweiten Maihälfte ausgeliefert.
Ich fand die bescheiden. Weiß nicht ob es immer noch so ist, aber: spieglndes Display...
Eigentlich würde das Air nur als Einstiegsklasse beworben, Stöbern eben das es so leicht...
Schulen. Es gibt hier educational Rabatte. Office ist kein Problem. Bildungsportale...
Und genau da bezweifle ich, das dies das gleiche Setup ist. Du wusstest dass du halb ob...