Xiaomi Mi TV Q1 im Test: Viel Bilddiagonale für wenig Geld

Xiaomi bietet mit dem Mi TV Q1 einen 75-Zoll-Fernseher mit Android TV für 1.300 Euro an. Wir schauen, was wir für unser Geld bekommen.

Ein Test von veröffentlicht am
Der MI TV Q1 ist ziemlich riesig.
Der MI TV Q1 ist ziemlich riesig. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Als sich Xiaomi mit dem Mi TV Q1 auch auf den europäischen Markt gewagt hat, waren wir zunächst erstaunt: Ein 190,5 cm (75 Zoll) großer Fernseher mit LC-Panel für 1.300 Euro klingt nach einem fast konkurrenzlosen Angebot. Teilweise gibt Xiaomi sogar Rabatte auf den Fernseher und senkte den Preis bereits einmal auf bis zu 1.000 Euro herab. Da müssen doch Kompromisse versteckt sein.

Wir schauen, was genau Kunden für den relativ geringen Preis erwartet. So viel sei gesagt: Der TV schlägt Billigmarken wie Medion, Grundig und Co. locker – auch wegen des integrierten Android-TV-Moduls. Allerdings fehlt uns hier die gute Farbsättigung und das generell sehr homogene Bild eines Samsung-QLED-Fernsehers. Für 1.300 Euro macht Xiaomi aber viel richtig.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11

Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
Eine Analyse von Oliver Nickel


Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

  2. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  3. Gerichtsurteil: Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
    Gerichtsurteil
    Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton

    Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /