Fitness-Armband: Fitbit Luxe ist Wearable und Schmuckstück

Fitbits neues Fitness-Wearable Luxe kommt mit einem Fokus auf Entspannung und Stressbewältigung und bietet eine Reihe an Armbandoptionen.

Artikel veröffentlicht am ,
Das neue Fitbit Luxe
Das neue Fitbit Luxe (Bild: Fitbit)

Mit dem Luxe hat Fitbit ein neues Wearable vorgestellt, mit dem Nutzer nicht nur sportliche Aktivitäten aufzeichnen sollen. Mit dem Tracker aus Edelstahl lassen sich auch das Stresslevel verfolgen und Entspannungsübungen durchführen.

Dieser Fokus weg von rein sportlicher Nutzung hin zur Alltagsbewältigung spiegelt sich auch im Design des Luxe wider. Der Tracker ist aus Edelstahl und in den Farben Schwarz, Silber und Gold erhältlich. Dazu gibt es neben den üblichen Silikonbändern auch eine Reihe von Armbändern, die das Gerät eher wie ein Schmuckstück als einen Fitnesstracker wirken lassen.

Neben farblich passenden Mesh-Armbändern aus Metall sind auch doppelt gewickelte Lederarmbänder von Horween erhältlich. Außerdem gibt es ein Kettenarmband in Silber oder Gold, mit dem das Luxe tatsächlich kaum noch wie ein üblicher Fitnesstracker wirkt.

Fitbit verrät kaum technische Details

Zu den technischen Details gibt Fitbit nur wenige Details preis - die angedachte Zielgruppe dürfte aber auch weniger an genauen Spezifikationen interessiert sein. Das Wearable hat einen OLED-Bildschirm, über den die komplette Steuerung erfolgt - einen Bedienknopf hat das Gerät nicht. Auf der Rückseite ist ein Pulsmesser eingebaut sowie Sensoren für die Blutsauerstoffmessung. Diese ist zum geplanten Start des Wearables im Mai 2021 noch nicht verfügbar und soll später durch ein Update nachgereicht werden.

  • Das Fitbit Luxe ist ein Fitness-Wearable aus Edelstahl. (Bild: Fitbit)
  • Das Luxe ist auch mit einem Kettenarmband aus Metall erhältlich. (Bild: Fitbit)
  • Ebenfalls erhältlich: ein doppelt gewickeltes Lederarmband (Bild: Fitbit)
  • Das Luxe ist in Schwarz, Silber und Gold erhältlich - hier mit dem optional erhältlichen Mesh-Armband. (Bild: Fitbit)
  • Das Luxe wird ausschließlich über den Bildschirm bedient. Optional ist der Tracker auch mit einem Gewebearmband verfügbar. (Bild: Fitbit)
  • In der Standardversion ist das Luxe mit einem Silikonarmband ausgestattet. (Bild: Fitbit)
Das Fitbit Luxe ist ein Fitness-Wearable aus Edelstahl. (Bild: Fitbit)

Mit dem Kauf des Luxe können Nutzer ein kostenloses sechsmonatiges Probeabo für Fitbits Premium-Konto antreten. Dieses ermöglicht ihnen detailliertere Schlaf- und Stressanalysen. Außerdem stehen ihnen dann eine Reihe von Entspannungsübungen zur Verfügung.

Der Akku des Luxe soll Fitbit zufolge für fünf Tage ausreichen, was die Schlafaufzeichnung beinhaltet. Die Herzrate wird standardmäßig alle fünf Sekunden gemessen, bei Sportaufzeichnungen jede Sekunde. In der Fitbit-App werden Werte wie die Herz- und Atemfrequenz, der Ruhepuls und die Hauttemperatur zu einem Gesundheitswert zusammengefasst.

Das Fitbit Luxe kostet mit Silikonarmband in Deutschland 150 Euro. Mit dem Kettenarmband kostet das Wearable 200 Euro. Das Horween-Lederarmband kostet 50 Euro zusätzlich, das Mesh-Armband 90 Euro. Das Gewebearmband ist für 40 Euro bestellbar. Das Zubehör soll wie das Luxe selbst ab Mai 2021 ausgeliefert werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz

Sinkende Absatzzahlen, Entlassungen, technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla in eine gefährliche Lage gebracht.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz
Artikel
  1. Ultrastar Transporter: WD stellt externe 368-TByte-SSD vor
    Ultrastar Transporter
    WD stellt externe 368-TByte-SSD vor

    Während wenige Terabyte für den Heimgebrauch reichen, gelten im Datacenter andere Maßstäbe. Die wohl größte externe SSD ist in jeder Hinsicht gigantisch.

  2. Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung
    Neue Bundesdatenschutzbeauftragte
    Zwischen Datenschutz und Datennutzung

    Die Nominierung der Datenexpertin und Wissenschaftlerin Louisa Specht-Riemenschneider zur Bundesdatenschutzbeauftragten verspricht neue Akzente im Datenschutz.
    Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti

  3. Scheidungsportal: Eingabefehler mündet in Scheidung eines falschen Ehepaares
    Scheidungsportal
    Eingabefehler mündet in Scheidung eines falschen Ehepaares

    Die zuständige Londoner Kanzlei hat den Fehler zwar bemerkt und eine Aufhebung des Scheidungsbeschlusses angefordert, ein Richter hat diese jedoch abgelehnt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Gigabyte RTX 4070 Super Gaming OC 649€ - günstig wie nie! • Switch-Spar-Sets • Panasonic OLED-TV 54% billiger • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti -52% • Alternate: Notebook- und Super-Sale [Werbung]
    •  /