Wave for Work: Ein Fingerring für Zoom und Teams

Genki hat mit Wave for Work einen Ring vorgestellt, mit dem sich Anwendungen am Mac oder PC im Homeoffice und im Büro steuern lassen.

Artikel veröffentlicht am ,
Wave for Work
Wave for Work (Bild: Genki)

Das isländische Unternehmen Genki Instruments hat den Ring Wave for Work entwickelt, mit dem Nutzer Apps wie Teams und Zoom steuern können. Den Ring gab es bereits für Musiker, nun wurde er für Büroarbeiter umgearbeitet.

Mit dem Ring können per Handbewegung oder über die Bedienoberfläche zahlreiche Aktionen am Rechner ausgelöst werden. Eine Software für Windows und MacOS hilft, die Belegung vorzunehmen. Der Fingerring reagiert auf Handbewegungen und ist mit drei Buttons ausgerüstet. Ein kleines LED-Display zeigt mit Symbolen an, welche Aktion ausgelöst wird.

Fernbedienung fernab vom Rechner

Wer zum Beispiel in einer Videokonferenz ist, kann mit dem oberen Button die Hand heben und mit dem mittleren Knopf die Stummschaltung einschalten, während die untere Taste das Mikrofon freigibt.

Freie Belegung der Ring-Tasten

Die Desktop-Software ermöglicht es, mehrere Voreinstellungen beispielsweise für Videokonferenzen, Präsentationen, die Musikwiedergabe oder andere Tätigkeitsprofile zu speichern, die jeweils mit Tasten- und Gestenbelegungen verbunden werden können. Es ist nach Herstellerangeben auch möglich, einzelne Tasteneingaben auf die Knöpfe des Rings zu legen.

  • Wave for Work (Bild: Genki)
  • Wave for Work (Bild: Genki)
Wave for Work (Bild: Genki)

Die Verbindung zwischen Rechner und Ring wird per Bluetooth realisiert. Der Genki Instruments Wave for Work kostet initial 99 US-Dollar und soll später für 149 US-Dollar zu haben sein.

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OutOfCoffee 31. Mär 2021

Ja, dafür würd ichs auch nehem, wenn man grad in der Wohnung / Haus rumläuft und einer...

OutOfCoffee 31. Mär 2021

LOL. Da bin ich mal gespannt wie viele Abnehmer das findet. 10 Euro, mehr nicht. Dafür...

amsel978 31. Mär 2021

Scheint so. Nur bezweifle ich das die Bedienung damit intuitiver wird.

chefin 31. Mär 2021

Es gibt ein Display, ist nur eine Frage der Zeit bis Mods die schwarze Sprache aus Mordor...



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