Poco F3: Pocos neues Top-Smartphone kostet ab 350 Euro

Das Poco F3 kommt mit leistungsstarkem Prozessor, 5G und Dreifachkamera. Neu ist zudem eine Pro-Version des Poco X3.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Kameramodul des Poco F3
Das Kameramodul des Poco F3 (Bild: Poco)

Der aus dem Xiaomi-Konzern hervorgegangene Hersteller Poco hat mit dem F3 und dem X3 Pro zwei neue Smartphones vorgestellt. Beide sind preislich teilweise in der günstigen Mittelklasse angesiedelt, bieten aber wie die bisher präsentierten Modelle eine gute Ausstattung.

Das Poco F3 hat ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln. Der Bildschirm unterstützt eine Bildrate von bis zu 120 Hz und HDR10+. Die Helligkeit soll durchschnittlich bei 900 cd/m² liegen. Die Frontkamera mit 20 Megapixeln sitzt in einem kleinen Loch am oberen Rand.

Auf der Rückseite ist eine Dreifachkamera eingebaut, deren Hauptkamera 48 Megapixel hat. Unterstützt wird diese durch eine Superweitwinkelkamera mit 8 Megapixeln und einer Makrokamera mit 5 Megapixeln.

Übertakteter Snapdragon 865 und bis zu 8 GByte RAM

Als SoC verwendet das Poco F3 Qualcomms Snapdragon 870, eine höher getaktete Version des Snapdragon 865 mit bis zu 3,2 GHz. Das Smartphone unterstützt 5G und Wi-Fi 6. Es ist wahlweise mit 6 GByte RAM und 128 GByte Flash-Speicher oder mit 8 GByte RAM und 256 GByte Flash-Speicher erhältlich. Verwendet wird LPDDR5-RAM und UFS-3.1-Speicher.

  • Das Poco F3 hat eine Dreifachkamera. (Bild: Poco)
  • Das Poco F3 hat ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Display. (Bild: Poco)
  • Im Inneres des Poco F3 kommt Qualcomms Snapdragon 870 zum Einsatz. (Bild: Poco)
  • Das Poco F3 ist auch in Weiß ...
  • ... und Schwarz erhältlich. (Bild: Poco)
  • Außerdem hat Poco noch das Poco X3 Pro vorgestellt. (Bild: Poco)
Das Poco F3 hat eine Dreifachkamera. (Bild: Poco)

Das Poco F3 hat zwei Lautsprecher. Der Akku hat eine Nennladung von 4.520 mAh und lässt sich mit dem mitgelieferten 33-Watt-Netzteil in unter einer Stunde von null auf 100 Prozent laden. Drahtlos aufladen lässt sich das Smartphone nicht. Ausgeliefert wird es mit Android 11 und der von Poco angepassten MIUI-12-Benutzeroberfläche.

Neben dem Poco F3 wurde auch noch das Poco X3 Pro vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Variante des Poco X3, das einige von dessen Ausstattungsmerkmalen übernimmt. So hat die Pro-Variante das gleiche 6,67 Zoll große LC-Display, mit dem Snapdragon 860 aber einen stärkeren Prozessor. 5G unterstützt das Smartphone nicht.

Die Hauptkamera hat 48 statt 64 Megapixeln, die Superweitwinkelkamera kommt mit 8 anstelle von 13 Megapixeln. Die Macrokamera und der Tiefensensor haben wie beim Poco X3 jeweils 2 Megapixel. Das Poco X3 Pro hat wahlweise 6 GByte RAM und 128 GByte Flash-Speicher oder 8 GByte Arbeitsspeicher und 256 GByte Flash-Speicher.

Beide Smartphones begrenzt günstiger zu haben

Ausgeliefert wird das Poco X3 Pro mit Android 11 und MIUI 12 für Poco. Der Akku hat eine Nennladung von 5.160 mAh und lässt sich mit dem mitgelieferten 33-Watt-Netzteil schnellladen.

Das Poco F3 wird ab dem 30. März 2021 erhältlich sein. Mit 6 GByte RAM kostet das Smartphone 350 Euro, mit 8 GByte RAM 400 Euro. Ab sofort wird bereits ein begrenztes Kontingent für jeweils 300 und 350 Euro vorbestellbar sein.

Das Poco X3 Pro wird mit 6 GByte RAM 250 Euro kosten, mit 8 GByte RAM 300 Euro. Auch hier wird es ein begrenztes Kontingent preiswerter geben, und zwar für jeweils 200 und 250 Euro. Das Angebot gilt ab dem 26. März 2021.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Genie 22. Mär 2021

Was für Weisheiten man in diesem Forum immer findet. Der Wahnsinn...

sigma2 22. Mär 2021

Von der globalen Poco Webseite: FDD-LTE Band 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 28, 66...

robinx999 22. Mär 2021

Ich finde es etwas schade zumal bei meinem jetzigem Smartphone das erste mal der USB...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Stiftung Warentest
Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
Artikel
  1. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  2. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  3. Auf dem Yas Marina Circuit: Abu Dhabi veranstaltet autonomes Rennen
    Auf dem Yas Marina Circuit
    Abu Dhabi veranstaltet autonomes Rennen

    Erstmals sollen vier autonom fahrende Autos gegeneinander auf der Rennstrecke antreten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /