11th Gen Core: Das kann Intels Rocket Lake

Weniger Kerne, dafür eine neue Architektur: So will Intel mit Rocket Lake die Ryzen-Konkurrenz überholen, besseres Overclocking inklusive.

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Mit Rocket Lake S will Intel wieder vor AMD liegen.
Mit Rocket Lake S will Intel wieder vor AMD liegen. (Bild: Intel)

Besser spät als nie, lautet bei Intel die Devise: Noch vor ein paar Jahren wäre ein Design wie Rocket Lake undenkbar gewesen, das weiterhin problematische 10-nm-Verfahren aber sorgte für ein Umdenken. Wir erläutern, was Intels kommende 11th Gen Core genannten Prozessoren so besonders macht.

Seit 2015 hält Intel im Desktop-Segment notgedrungen an der Skylake-Microarchitektur und der 14-nm-Fertigung fest: Ausgehend von vier Kernen (6700K) wurde das Design auf sechs (8700K) sowie acht (9900K) und zuletzt auf zehn Kerne (10900K) erweitert – bei steigenden Taktraten und entsprechender thermischer Verlustleistung, sofern das Mainboard diese nicht limitiert.


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