Govecs Elmoto Loop im Test: Enduro-Look statt Schwalben-Nostalgie

Von Govecs kennen die meisten die E-Schwalbe – das E-Moped Elmoto Loop verfolgt ein gänzlich anderes Konzept. Der Fahrspaß ist riesig, Kompromisse sind aber nötig.

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Das Elmoto Loop von Govecs
Das Elmoto Loop von Govecs (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Der E-Moped-Hersteller Govecs ist in Deutschland vor allem für die E-Schwalbe bekannt, also der elektrifizierten Version des Moped-Klassikers aus der DDR. Mit dem Elmoto Loop hat der Hersteller aber auch ein Moped im Portfolio, das optisch eine Kreuzung aus Enduro und E-Bike ist und nur 59 Kilogramm wiegt – mit Akku wohlgemerkt.

Im Test des Elmoto Loop stellen wir schnell fest: Das Ding macht unglaublich viel Spaß, was unter anderem an der flotten, aber nicht ruckartigen Beschleunigung und an der guten Reichweite liegt. Vor dem Kauf sollten Interessenten aber ein paar Punkte beachten, die das Elmoto Loop von anderen Elektro-Rollern unterscheidet – vor allem, was Mitfahrer und Gepäck betrifft.


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