SPC Gear: Mechanische TKL-Tastatur mit RGB kostet 55 Euro

Die neue kompakte Gaming-Tastatur von SPC Gear kommt mit Kailh-Switches, einer Alufront und RGB-Beleuchtung.

Artikel veröffentlicht am ,
Die GK630K von SPC Gear
Die GK630K von SPC Gear (Bild: SPC Gear)

Der Hersteller Silentium PC (SPC) hat unter seiner Marke SPC Gear eine neue Tastatur mit deutschem QWERTZ-Layout vorgestellt. Die GK630K kommt im Tenkeyless-Design (TLK), hat also keinen Nummernblock. Die F-Tasten und der Navigationscluster sind jedoch vorhanden.

Gedacht ist die Tastatur für Gamer, entsprechend hat sie volle RGB-Unterstützung. 18 Beleuchtungsmuster sind einprogrammiert und ohne die Software des Herstellers nutzbar. Der Effekt lässt sich aber auch über ein PC-Programm einstellen. Ebenso lassen sich Makros einprogrammieren.

Die GK630K hat ein Gehäuse aus Kunststoff, die Oberseite ist allerdings durch eine Aluminiumplatte verstärkt. Dies soll der Tastatur mehr Stabilität geben. Die Grundform ist bereits leicht angewinkelt, dazu kann der Aufstellwinkel mit Hilfe von Stützfüßen in zwei unterschiedlichen Höhen angepasst werden.

Gute Switches von Kaihua

Als Switches kommen wahlweise rote, braune oder blaue Kailh-Schalter des chinesischen Herstellers Kaihua zum Einsatz. Die Switches ähneln in ihren Merkmalen den farblich entsprechenden Cherry-Switches: Kailh Red sind linear, erfordern eine Auslösekraft von 50 cN, einen Auslösehub von 2 mm und einen Gesamthub von 4 mm.

  • Die GK630K von SPC Gear ist eine Tenkeyless-Tastatur mit mechanischen Schaltern. (Bild: SPC Gear)
  • Die Tastatur kommt mit Switches von Kailh. (Bild: SPC Gear)
  • Die GK630K hat volle RGB-Beleuchtung. (Bild: SPC Gear)
  • Das Kabel kann abgenommen werden, zudem gibt es Kabelkanäle. (Bild: SPC Gear)
  • Auf der Oberseite ist eine Platte aus Aluminium verbaut. (Bild: SPC Gear)
  • Auf der Unterseite gibt es nicht nur aufklappbare Standfüße, sondern auch einen integrierten Tastaturkappenzieher. (Bild: SPC Gear)
  • Die voll ausgeklappten Standfüße der GK630K (Bild: SPC Gear)
Die GK630K von SPC Gear ist eine Tenkeyless-Tastatur mit mechanischen Schaltern. (Bild: SPC Gear)

Kailh Brown sind taktil und ohne Klick, erfordern eine Auslösekraft von 45 cN und haben gleiche Hubwege wie die roten Schalter. Kailh Blue sind taktil und haben eine Klick, erfordern eine Auslösekraft von 50 cN und haben ebenfalls einen Auslösehub von 2 mm und einen Gesamthub von 4 mm. Alle Schalter verwenden den MX-Mount für Tastaturkappen.

Die GK630K hat N-Key-Rollover. Das USB-Anschlusskabel kann abgenommen werden, in der Bodenplatte der Tastatur befinden sich Kabelkanäle. Ungewöhnlich, aber praktisch ist die Aufbewahrungsmöglichkeit für einen Tastaturkappenzieher auf der Rückseite.

Für die Tastatur gibt der Hersteller einen Verkaufspreis von 55 Euro an, sie soll ab sofort im Einzel- und Onlinehandel erhältlich sein. Mit deutschem QWERTZ-Layout ist die GK630K nur mit normalen Tastaturkappen verfügbar; in anderen Layouts gibt es sie auch mit sogenannten Pudding-Keycaps, die eine komplett transparente Oberseite haben.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Südwestfalen-IT: Erste Welle von Fachverfahren nach Cyberattacke verfügbar
    Südwestfalen-IT
    Erste Welle von Fachverfahren nach Cyberattacke verfügbar

    Ein knappes halbes Jahr nach einer Cyberattacke ist eine erste Welle an Verfahren wieder verfügbar. Die Aufräumarbeiten bei Südwestfalen-IT werden wohl bis Herbst andauern.

  2. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: DeepCool LS520 76,89€, Corsair RM850x 124,90€ und 750x 109,90€, ADATA 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /