Galaxy Book Flex2 5G: Samsungs Notebook unterstützt S-Pen und 5G

Das Galaxy Book Flex2 5G hat einen großen Akku, eine schnelle CPU und den S-Pen zu bieten. Dadurch ist es leistungsfähig - und teuer.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Galaxybook Flex2 5G ist ein Convertible mit vielen Anschlüssen.
Das Galaxybook Flex2 5G ist ein Convertible mit vielen Anschlüssen. (Bild: Samsung/Montage: Golem.de)

Seit 2020 baut Samsung wieder Notebooks auch für den deutschen Markt, nachdem das Unternehmen eine längere Pause eingelegt hatte. Ein Resultat daraus ist auch das neue Galaxy Book Flex2 5G - ein 360-Grad-Convertible mit 5G-Modem und S-Pen-Unterstützung. Es handelt sich im Prinzip um eine konsequente Weiterentwicklung des ersten Galaxybook Flex mit einem neuen Prozessor. So wird ein Tiger-Lake-Chip wie der Core i5-1135G7 oder der Core i7-1165G7 verbaut. Dazu kommt Intels integrierte Xe-Grafikeinheit mit höherer Leistung in Multimediaanwendungen und Spielen.

Der S-Pen ist Samsungs eigene Interpretation eines Stylus, der bereits in den Smartphones der Galaxy-Note-Serie vorkommt. Der aktive Stift wird durch einen Einschub im Gerät geladen und entsprechend im Gehäuse verstaut. Als Eingabefläche dient das 13,3 Zoll große Full-HD-Panel mit Touchscreen. Samsung setzt hier auf das klassische 16:9-Format.

Viele Anschlüsse für ein Convertible

Neben der Tiger-Lake-CPU werden 8 oder 16 GByte LPDDR4x-Arbeitsspeicher verlötet. In Deutschland wurden aber nur Varianten mit 16 Byte RAM gezeigt. Eine 256 oder 512 GByte große NVMe-SSD dient als Massenspeicher. Sie kann - im Gegensatz zum RAM - ausgetauscht werden.

  • Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)
  • Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)
  • Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)
  • Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)
  • Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)
  • Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)
Samsung Galaxy Book Flex2 5G (Bild: Samsung)

Ungewöhnlich für ein Convertible sind die überdurchschnittlich vielen Anschlüsse am Gerät. Neben zwei Thunderbolt-4-Ports (USB-C) werden auch USB-3.2 Gen1, HDMI in voller Größe und ein Micro-SD-Kartenleser unterstützt. Das Vorgängermodell hatte hier mit drei Thunderbolt-Ports weniger zu bieten. Der Akku ist zudem mit 69,7 Wattstunden recht groß bemessen, was in der Theorie eine lange Laufzeit bedeuten kann.

Samsung verkauft das Galaxybook 5G nur mit Mobilfunkmodem. Das Modul unterstützt 4G und 5G. In Deutschland wird es das Gerät etwa beim Mobilfunkanbieter O2 geben - alternativ mit Mobilfunkvertrag. Günstig ist es aber nicht: Die Einsteigerversion mit Core i5-1135G7 und 256-GByte-SSD kostet 1.750 Euro. Für 100 Euro mehr gibt es stattdessen eine 512-GByte-SSD. Der Core i7-1165G7 mit voll ausgebauter iGPU liegt bei 1.950 Euro. Samsung will den Verkauf am 28. Januar 2021 starten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis

Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
Artikel
  1. Untersuchung: Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden
    Untersuchung
    Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden

    Ein Bericht über die möglichen Auswirkungen von KI auf die Arbeitsplätze in Großbritannien zeigt, dass in kurzer Zeit bis zu 7,9 Millionen Arbeitsplätze wegfallen könnten.

  2. Analyseplattform: Kriminalbeamte wollen Palantir-Software bundesweit einsetzen
    Analyseplattform
    Kriminalbeamte wollen Palantir-Software bundesweit einsetzen

    Der Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert den Einsatz der umstrittenen Palantir-Software Vera zur Abwehr von Terrorangriffen.

  3. Berliner verhaftet: Bundesweiter Phishing-Betrug aufgeflogen
    Berliner verhaftet
    Bundesweiter Phishing-Betrug aufgeflogen

    Die Polizei hat einen 28-jährigen Mann aus dem Raum Berlin festgenommen, der im Verdacht steht, einen bundesweiten Phishing-Betrug betrieben zu haben.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /