Blackwidow V3 im Test: Razers Tastaturklassiker mit dem Ping

Die neue Version der Blackwidow mit Razers eigenen Klickschaltern ist eine grundsolide Tastatur mit tollen Keycaps – der metallische Nachhall der Switches ist allerdings gewöhnungsbedürftig.

Ein Test von veröffentlicht am
Die Blackwidow V3 von Razer
Die Blackwidow V3 von Razer (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Bei der dritten Version seines Tastaturklassikers Blackwidow hat Razer erstmals eigene Schalter verbaut: Käufern stehen grüne Schalter mit Klick und lineare gelbe Schalter zur Auswahl. Im Test schauen wir uns die Variante mit den Klick-Switches genauer an und stellen fest: Die neue Blackwidow ist toll verarbeitet und bietet eine minimale, aber funktionale Mediensteuerung. Etwas genervt hat uns die Soundkulisse – und damit meinen wir nicht den Klick selbst.

Die Blackwidow V3 ist eine klassische 100-Prozent-Tastatur mit Nummernblock, Cursortasten und voller Funktionstastenreihe. Separate Makrotasten hat das Keyboard nicht, die Tastatur ist dank Razers Software Synapse 3 allerdings voll programmierbar – dazu später mehr. Beim Auspacken der Tastatur fällt uns die Verarbeitung positiv auf: Die Deckplatte ist aus Aluminium, der Boden aus dickem Kunststoff.


Weitere Golem-Plus-Artikel
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird

Erst konnte ChatGPT ganze Romane schreiben, nun setzt Sora Texteingaben als einminütige Filme um. Was bedeutet das für die Kunst des Filmemachens?
Von Peter Osteried


Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Südwestfalen-IT: Erste Welle von Fachverfahren nach Cyberattacke verfügbar
    Südwestfalen-IT
    Erste Welle von Fachverfahren nach Cyberattacke verfügbar

    Ein knappes halbes Jahr nach einer Cyberattacke ist eine erste Welle an Verfahren wieder verfügbar. Die Aufräumarbeiten bei Südwestfalen-IT werden wohl bis Herbst andauern.

  2. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

  3. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /