Blackwidow V3 im Test: Razers Tastaturklassiker mit dem Ping

Die neue Version der Blackwidow mit Razers eigenen Klickschaltern ist eine grundsolide Tastatur mit tollen Keycaps – der metallische Nachhall der Switches ist allerdings gewöhnungsbedürftig.

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Die Blackwidow V3 von Razer
Die Blackwidow V3 von Razer (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Bei der dritten Version seines Tastaturklassikers Blackwidow hat Razer erstmals eigene Schalter verbaut: Käufern stehen grüne Schalter mit Klick und lineare gelbe Schalter zur Auswahl. Im Test schauen wir uns die Variante mit den Klick-Switches genauer an und stellen fest: Die neue Blackwidow ist toll verarbeitet und bietet eine minimale, aber funktionale Mediensteuerung. Etwas genervt hat uns die Soundkulisse – und damit meinen wir nicht den Klick selbst.

Die Blackwidow V3 ist eine klassische 100-Prozent-Tastatur mit Nummernblock, Cursortasten und voller Funktionstastenreihe. Separate Makrotasten hat das Keyboard nicht, die Tastatur ist dank Razers Software Synapse 3 allerdings voll programmierbar – dazu später mehr. Beim Auspacken der Tastatur fällt uns die Verarbeitung positiv auf: Die Deckplatte ist aus Aluminium, der Boden aus dickem Kunststoff.


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