Fritzbox und Fritz OS: Grenzenloses WLAN mit AVMs Mesh

AVMs Mesh-Technik soll großflächige WLANs auch in Szenarien ermöglichen, in denen einzelne Fritzboxen scheitern. Unser Langzeit-Test zeigt, ob das klappt.

Ein Praxistest von Jan Rähm veröffentlicht am  (aktualisiert am )
Eine Fritzbox 7590 (links) ist unsere Steuerzentrale, einen Repeater 2400 (rechts) hatten wir auch im Einsatz.
Eine Fritzbox 7590 (links) ist unsere Steuerzentrale, einen Repeater 2400 (rechts) hatten wir auch im Einsatz. (Bild: AVM)

Wir begleiten und beobachten die Entwicklung der Mesh-Technologie von AVM seit ihrer Einführung. Schon 2017 haben wir dafür ein erstes Testnetz aufgebaut und dieses seitdem sukzessive aktualisiert und vergrößert. Jetzt ist es an der Zeit für eine Zwischenbilanz, die wir auf einen Satz bringen können: Auch wenn sich bei Hard- und Software der Fritz-Geräte nicht jedes Gerät und jede Version mit jeder versteht, wurde die AVM-Technik über die Jahre immer besser und ermöglicht heute ein großes stabiles Netz auch unter schwierigen Bedingungen.

In den Räumlichkeiten, in denen wir unser Testnetz aufgebaut haben, dämpfen die Wände die WLAN-Signale erheblich. Grund dafür dürften in den 1930er Jahren verwendete Schlackesteine sein. Entsprechend verwenden wir hauptsächlich verkabelte Verbindungen zwischen den Räumen. WLAN soll für mobile Geräte natürlich trotzdem funktionieren. Das WLAN Mesh von AVM kam uns da sehr gelegen, weil abwechselnd unterschiedliche Fritzboxen bereits seit längerem den Kern unseres Testnetzes bilden.


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