Cyberpunk 2077 im Technik-Test: Wo der Ray abgeht

Die Raytracing-Implementierung in Cyberpunk 2077 ist die bisher beste. Wir haben Benchmarks und Vergleiche – mit wie ohne Raytracing.

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Cyberpunk 2077 spielt in Night City - und ist voller Unterwelttypen.
Cyberpunk 2077 spielt in Night City - und ist voller Unterwelttypen. (Bild: CDPR, Screenshot: Golem.de)

Keanu Reeves dürfte stolz sein: Nach all den Jahren ist es so weit und Cyberpunk 2077 (Test) ist erschienen, wobei die PC-Version vorerst als einzige zusätzlich noch eine Raytracing-Unterstützung aufweist. Wir haben uns nach Night City begeben, um herauszufinden, wo der optische Mehrwert liegt und wie hoch im Gegenzug der (heftige) Performance-Einbruch ausfällt.

Cyberpunk 2077 basiert auf der Red Engine R6, einer signifikant verbesserten Version der R4-Technik aus The Witcher 3. So hat CD Projekt Red den Renderer von Direct3D 11 auf Direct3D 12 umgestellt, damit einher geht DirectX Raytracing (DXR). Die generelle Grafik von Cyberpunk 2077 bewegt sich auf sehr hohem Niveau – denn Night City ist bei jeder Tageszeit ein beeindruckendes Schauspiel, vor allem aber bei Nacht und wenn es regnet.


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