Ryzen 5 5600X im Test: AMDs Sechser für Gamer

Der sechskernige Ryzen 5 5600X für 300 Euro ist die CPU für alle PC-Spieler, die künftig sehr gut und preiswert gerüstet sein wollen.

Ein Test von veröffentlicht am
AMDs Ryzen 5 5600X
AMDs Ryzen 5 5600X (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Mit den Ryzen 9 5950X/5900X (Test) hat AMD zwei extrem schnelle, aber auch teure CPUs für den Sockel AM4 vorgestellt. Wem diese Prozessoren mit mindestens 550 Euro zu viel kosten, der findet am anderen Ende der Preisspanne den Ryzen 5 5600X als vorerst günstigstes Modell. Der Hexacore schneidet in Spielen so gut ab, dass Intel selbst mit teureren Chips kein Paroli bieten kann.

Der Ryzen 5 5600X weist sechs CPU-Kerne auf, die mit bis zu 4,6 GHz takten. Anders als der Ryzen 5 3600X und der Ryzen 5 3600XT wird der Ryzen 5 5600X von AMD in die 65-Watt-Klasse eingestuft, weshalb die thermische Verlustleistung auf eine Package Power von 88 Watt gedeckelt ist. Das macht es einfacher, den Chip leise auf niedrigen Temperaturen zu halten.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11

Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
Eine Analyse von Oliver Nickel


Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
    Apple
    Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

    Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
    Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

  2. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  3. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /