Ergo M575 im Test: Logitechs preiswerter Ergo-Trackball überzeugt

Der Ergo M575 ist ein ergonomischer Trackball, der gut in der Hand liegt und weniger als die Hälfte des MX Ergo kostet. Es gibt technische Einschnitte im Vergleich zum MX Ergo, aber die sind verschmerzbar.

Ein Test von veröffentlicht am
Der Ergo M575 von Logitech
Der Ergo M575 von Logitech (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Mit dem Ergo M575 hat Logitech einen neuen ergonomischen Trackball vorgestellt. Das Modell ist eine technisch etwas reduzierte Version des MX Ergo, das allerdings mit 50 Euro auch weniger als die Hälfte kostet. Wir haben den neuen Trackball ausprobiert und festgestellt, dass Logitech an verschmerzbaren Stellen gespart hat.

Wie der MX Ergo ist auch der Ergo M575 ein Trackball, der den Ball in Daumenposition hat. Wie bei einer Maus liegt die Hand also komplett auf dem Gerät auf, die Mauszeigersteuerung übernimmt der Daumen über den Ball. Gegenüber einer Maus hat ein derartiger Trackball den Vorteil, dass wir weder unser Handgelenk noch unseren Arm bewegen müssen, sondern ruhig auf dem Tisch liegen lassen können.


Weitere Golem-Plus-Artikel
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird
KI und Kino: Wie Sora die Filmindustrie verändern wird

Erst konnte ChatGPT ganze Romane schreiben, nun setzt Sora Texteingaben als einminütige Filme um. Was bedeutet das für die Kunst des Filmemachens?
Von Peter Osteried


Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /