Geforce RTX 3070 im Test: Die vorerst beste 500-Euro-Karte

So schnell wie eine RTX 2080 Ti für weniger als den halben Preis: Die Geforce RTX 3070 hat nur einen diskutablen Kritikpunkt.

Ein Test von veröffentlicht am
Geforce RTX 3070 als Founder's Edition
Geforce RTX 3070 als Founder's Edition (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Mit der Geforce RTX 3080 (Test) hat Nvidia eine Grafikkarte veröffentlicht, die extrem schnell rechnet – mit 700 Euro jedoch nicht günstig ist und die Verfügbarkeit lässt derzeit schwer zu wünschen übrig. Die Geforce RTX 3070 wiederum erscheint zwei Wochen später als geplant, soll besser lieferbar sein und spricht mit 500 Euro eine größere Zielgruppe an.

Vorab zeigte Nvidia eigene Benchmarks, denen zufolge die Geforce RTX 3070 die ältere Geforce RTX 2070 um 60 Prozent überholen und mit der Geforce RTX 2080 Ti gleichziehen soll – die kostete zuletzt 1.300 Euro. Und so viel sei gesagt: Nvidia hat geliefert. Das muss Jensens Team auch, denn mit den Radeon RX 6000 scheint AMD eine ernsthafte Konkurrenz parat zu haben.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11

Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
Eine Analyse von Oliver Nickel


Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Produktivitätsboost mit Microsoft Power Automate
     
    Produktivitätsboost mit Microsoft Power Automate

    Microsoft Power Automate erleichtert die Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die nahtlose Integration diverser Produktivitätsanwendungen. Dieser Intensiv-Workshop vermittelt den Einsatz.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /