U2421E und U3421WE: Dell bringt USB-C-Monitore in 16:10 und 21:9 fürs Büro

Die Ultrasharp 24 U2421E und 34 U3421WE haben auch einen integrierten Anschlusshub mit USB und Ethernet. Daran laden auch Notebooks.

Artikel veröffentlicht am ,
Auf dem Ultrasharp 34 U3421WE ist viel Platz.
Auf dem Ultrasharp 34 U3421WE ist viel Platz. (Bild: Dell)

Neben dem neuen Ultrasharp 32 für Grafiker hat Dell zwei weitere Monitore vorgestellt, die sich eher für herkömmliche Büroeinrichtungen eignen. Der 24 Zoll große Ultrasharp U2421E weist ein heutzutage selteneres Bildverhältnis von 16:10 auf und löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf. Der U3421WE ist hingegen ein 21:9-Modell mit einem zu 1900R gekrümmten IPS-Display und einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln.

Der U2421E kann per USB-C verwendet werden, welcher zusätzlich Notebooks mit 90 Watt auflädt. Ein weiterer USB-C-Port lädt Geräte mit 15 Watt. Außerdem ist ein USB-A-Hub mit drei 3.2-Gen1-Buchsen und RJ45 für Gigabit Ethernet vorhanden. Alternativ können zwei Displayport-Anschlüsse oder HDMI 2.0a genutzt werden. Das System ist in der Höhe um 15 cm verstellbar, lässt sich um 40 Grad schwenken und -5 bis 21 Grad neigen. Auch eine Pivot-Funktion ist vorhanden. Die Helligkeit liegt bei 350 cd/m².

Widescreen-Monitor mit Anschlusshub

Beim U3421WE handelt es sich nicht um einen Gaming-Monitor. Das bestätigt die Bildfrequenz von 60 Hz. Stattdessen könnte das weite Format für Multitasking interessant sein. Auch dieser Monitor ist per USB-C ansteuerbar. Ein Port liefert 90 Watt Leistung, ein weiterer ist auf 15 Watt begrenzt. Dazu kommen drei USB-A-Ports (3.2 Gen1) und RJ45 für Ethernet. Alternativ sind zwei HDMI-2.0a-Buchsen und Displayport 1.4 vorhanden. Der Monitor kann um 15 cm in der Höhe eingestellt, um 30 Grad geschwenkt und -5 bis 21 Grad geneigt werden. Eine Pivot-Funktion ist nicht vorgesehen. Das IPS-Panel leuchtet mit 300 cd/m² und soll 95 Prozent des DCI-P3-Farbraumes abdecken. Auch sind zwei kleine 5-Watt-Lautsprecher verbaut.

  • Dell Ultrasharp 24 U2421E  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 24 U2421E  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 24 U2421E  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 24 U2421E  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 34 U3421WE  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 34 U3421WE  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 34 U3421WE  (Bild: Dell)
  • Dell Ultrasharp 34 U3421WE  (Bild: Dell)
Dell Ultrasharp 24 U2421E (Bild: Dell)

Der 24-Zoll-Monitor Ultrasharp 24 U2421E wird von Dell für 339 Euro verkauft. Ähnlich ausgestattete Modelle bietet das Unternehmen auch in 27 Zoll an, etwa den U2721DE für 470 Euro. Der Ultrasharp 34 U3421WE wird erst ab Dezember verkauft. Der Preis wird etwa bei 1.030 Euro liegen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Pratcheteer 01. Nov 2020

Wenn die Bildschirme als Dockingstation gesehen werden, warum gibt es dann nur den einen...

divStar 08. Okt 2020

Also ich habe einen MSI Prestige PS341WU und bin damit sehr zufrieden. Ein Laptop ist via...

quineloe 07. Okt 2020

Wir haben den U3419W für seinerzeit ca 650¤ netto bezogen. Das sind 773¤ brutto. Warum...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
    Apple
    Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

    Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
    Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /