660 km Reichweite: Buick Electra soll endlich mit Strom fahren

Der Buick Electra war jahrzehntelang ein Luxusfahrzeug von General Motors. Nun soll es endlich auch elektrisch fahren.

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Buick-Electra-Konzept
Buick-Electra-Konzept (Bild: General Motors)

General Motors hat mit dem Buick Electra einen elektrischen Crossover mit mehr als 660 Kilometern Reichweite als Studie gezeigt. Das Fahrzeug soll mit der Ultium-Antriebseinheit von GM ausgerüstet werden und eine Leistung von 435 kW aufweisen. Die beiden Motoren sollen eine Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde in nur 4,3 Sekunden ermöglichen.

Mit einem Elektroantrieb hatte der Buick Electra trotz der Bezeichnung nichts zu tun, es handelte sich seit 1959 um Fahrzeuge im Luxussegment, die allesamt mit großvolumigen Benzinmotoren angetrieben wurden.

  • Buick-Electra-Konzept (Bild: General Motors)
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Buick-Electra-Konzept (Bild: General Motors)

Nun könnte es ein Elektroauto werden. SAIC-GM, das chinesische Joint Venture von General Motors, hat das Buick-Electra-Konzeptfahrzeug vorgestellt, das an die Tradition anknüpfen soll. Bei den Electras von früher handelte es sich allerdings um Limousinen, während das Konzept ein Crossover ist, das vorn mit Scherentüren ausgerüstet ist. Die zweite Sitzreihe verfügt über hinten angeschlagene Türen, die ebenfalls nach oben öffnen. Solche Konstruktionen werden fast nie in Serienfahrzeugen verbaut.

Wann das Fahrzeug in Serie geht, ist nicht bekannt. GM hatte aber bereits Anfang 2017 angekündigt, zwei Elektrofahrzeuge unter der Marke Buick auf den Markt zu bringen.

Die ersten Fahrzeuge mit der neuen Ultium-Architektur werden der Cadillac Lyriq und der GMC Hummer sein. Wegen der Coronapandemie zeigte GM den Lyriq erst im August 2020. Er kommt Ende 2022 oder Anfang 2023 auf den Markt. Der Pick-up soll Ende 2021 verfügbar sein.

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