Geforce RTX 3080 im Test: Doppelte Leistung zum gleichen Preis

Nvidia hat mit der Geforce RTX 3080 die (Raytracing)-Grafikkarte abgeliefert, wie sie sich viele schon vor zwei Jahren erhofft hatten.

Ein Test von veröffentlicht am
Geforce RTX 3080
Geforce RTX 3080 (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Wenn Nvidia-Chef Jensen Huang eines kann, dann sind es markige Ankündigungen: Im Livestream zur Vorstellung der Geforce RTX 3000 sprach er von der doppelten Energie-Effizienz und zeigte Benchmarks, in denen eine Geforce RTX 3080 doppelt so schnell war wie eine Geforce RTX 2080 – bei gleichem Preis übrigens. Und Jensen hat tatsächlich weitestgehend nicht zu viel versprochen.

Die vor zwei Jahren veröffentlichten Geforce RTX 2000 wurden vor allem dafür kritisiert, dass Nvidia die Preise pro Leistungsklasse erhöhte, der Geschwindigkeitsschub bei bis dato üblichen Rasterization-Spielen jedoch vergleichsweise niedrig ausfiel. Der Sprung von einer Geforce GTX 980 auf eine Geforce GTX 1080 etwa war deutlich größer als von einer Geforce GTX 1080 auf eine Geforce RTX 2080, da der Fokus bei Letzterer auf Raytracing lag.


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