Port Royale 4 im Test: Kapitalisten in der Karibik
Zwischen Rum und Kanonenkugeln: Die Wirtschaftssimulation Port Royale 4 schickt uns mit spürbaren Änderungen gegenüber den Vorgängern in See.
Eine Seefahrt, die ist lustig? Das mag schon sein – aber nicht, wenn wir in Port Royale 4 virtuell durch die Karibik schippern. Statt mit einer Buddel voll Rum in den Sonnenuntergang zu schauen, sitzen wir in der Wirtschaftssimulation von Gaming Minds aus Gütersloh über Büchern und Bilanzen.
Unser wichtigstes Ziel ist, in der Welt des 16. und 17. Jahrhunderts möglichst viel Gold mit dem Handel von Bier, Tabak, Baumwolle, Eisen und Holz sowie mit anderen Gütern der damaligen Zeit zu verdienen. Das tun wir in vier Kampagnen im Auftrag der spanischen, englischen, französischen und niederländischen Krone.