HMD Global: Zwei neue Nokia-Smartphones ab 130 Euro

HMD Global bringt neue Smartphones im preisbewussten Einsteigerbereich: Das Nokia 2.4 und das 3.4 kommen mit Android One, die Ausstattung bewegt sich im Rahmen des Preisniveaus.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Nokia 3.4 von HMD Global
Das Nokia 3.4 von HMD Global (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Mit dem Nokia 2.4 und dem Nokia 3.4 hat HMD Global zwei neue Android-Smartphones vorgestellt. Beide Geräte richten sich an Käufer, die nicht viel Geld für ein Smartphone ausgeben wollen: Das Nokia 2.4 kostet 130 Euro, das Nokia 3.4 wird für 160 Euro erhältlich sein.

Das Nokia 2.4 hat einen 6,5 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.600 x 720 Pixeln. Die Frontkamera mit 5 Megapixeln ist in einer Notch untergebracht. Auf der Rückseite befindet sich eine Dualkamera mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera und einem 2-Megapixel-Tiefensensor. Über eine Superweitwinkel- oder Telekamera verfügt das Nokia 2.4 nicht.

Im Inneren steckt ein Mediatek Helio P22, der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 32 GByte, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Der Akku hat eine Nennladung von 4.500 mAh, ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 10 in der One-Variante.

Nokia 3.4 mit Dreifachkamera

Das Nokia 3.4 ist in Teilen etwas besser ausgestattet: Im Inneren steckt beispielsweise Qualcomms Snapdragon 460, der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 64 GByte. Das Display misst 6,39 Zoll in der Diagonalen und hat eine Auflösung von 1.560 x 720 Pixeln - auch hier setzt HMD Global also nur einen HD-Bildschirm ein.

  • Das neue Nokia 2.4 von HMD Global (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Nokia 2.4 hat eine Dualkamera mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Geladen wird das Smartphone über einen Micro-USB-Anschluss. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Nokia 2.4 hat einen Klinkenanschluss für Kopfhörer. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Display ist 6,5 Zoll groß. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Nokia 3.4 hat ein 6,39 Zoll großes Display. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Die Kamera hat drei Objektive. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Nokia 3.4 wird über einen USB-C-Stecker geladen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Auch beim Nokia 3.4 ist das Gehäuse aus Kunststoff. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das neue Nokia 2.4 von HMD Global (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Auf der Rückseite ist eine Dreifachkamera eingebaut. Deren Hauptkamera hat 13 Megapixel, dazu kommen eine Superweitwinkelkamera mit 5 Megapixeln und ein Tiefensensor mit 3 Megapixeln. Die Frontkamera hat 8 Megapixel und sitzt in einem Loch im Display.

Der Akku des Nokia 3.4 hat eine Nennladung von 4.000 mAh, ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 10, ebenfalls in der One-Version. Wie das Nokia 2.4 hat auch das Nokia 3.4 einen Monolautsprecher und eine Klinkenbuchse für Kopfhörer. Beide Smartphones unterstützen Cat4-LTE, haben einen Google-Assistant-Knopf und ein FM-Radio eingebaut.

Die Smartphones haben Gehäuse aus Kunststoff, die verfügbaren Farben sind Grau, Violett und Blau. Die Farben changieren teilweise im Licht, was gut aussieht. Die neuen Nokia-Smartphones sollen ab Oktober 2020 in Deutschland erhältlich sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis

Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
Artikel
  1. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

  2. Untersuchung: Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden
    Untersuchung
    Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden

    Ein Bericht über die möglichen Auswirkungen von KI auf die Arbeitsplätze in Großbritannien zeigt, dass in kurzer Zeit bis zu 7,9 Millionen Arbeitsplätze wegfallen könnten.

  3. Brandenburger verhaftet: Bundesweiter Phishing-Betrug aufgeflogen
    Brandenburger verhaftet
    Bundesweiter Phishing-Betrug aufgeflogen

    Die Polizei hat einen 28-jährigen Mann aus dem Großraum Berlin festgenommen, der im Verdacht steht, einen bundesweiten Phishing-Betrug betrieben zu haben.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /