Zubehör: HP bringt kabellose Maus, Tastatur und Headsets

Die Omen-Geräte richten sich an die Gaming-Community. Dazu zählen ein 7.1-Headset, eine mechanische Tastatur und eine kabellose Maus.

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HP bringt drei verschiedene drahtlose Peripheriegeräte heraus.
HP bringt drei verschiedene drahtlose Peripheriegeräte heraus. (Bild: HP/Montage: Golem.de)

Unter der eigenen Gaming-Marke Omen veröffentlicht HP verschiedene neue Peripheriegeräte. Diese haben eines gemeinsam: Sie können kabellos genutzt werden. Das Unternehmen stellt drei Produkte vor: Die Maus Omen Vector, die Tastatur Omen Spacer und das Headset Omen Frequency.

Die Vector verwendet einen optischen PAW3335-Sensor von Pixart, der eine maximale Auflösung von 16.000 dpi untertstützt. Die Maus ist für eine maximale Beschleunigung von 400 Zoll pro Sekunde oder 40ga ausgelegt. Das ist ein durchschnittlich guter Wert. Es handelt sich zudem um eine Rechtshändermaus, die an der linken Seite zwei programmierbare Tasten hat. Dazu kommt ein DPI-Umschalter oberhalb des Mausrades, welches ebenfalls klickbar ist.

In 90 Minuten soll die Maus per USB-C vollständig aufgeladen sein. Allerdings ist wohl auch eine Schnellladung in 30 Sekunden möglich, die eine Stunde Laufzeit ermöglicht. Einige Produktbilder zeigen die Maus auf dem induktiven Qi-Mauspad Omen Outpost. Allerdings ist nicht bestätigt, dass die Maus mit dem drahtlosen Laden auch kompatibel ist. Der Akku soll maximal 180 Stunden lang halten. Die Verbindung wird per USB-2,4-Ghz-Dongle hergestellt. Der kann in einem Fach in der Maus verstaut werden.

  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
Omen Vector (Bild: HP)

Mechanische Tastatur mit Cherry-Schaltern

Die Spacer ist eine 80-Prozent-Tastatur ohne Nummernblock, die auf Cherry-MX-Switches setzt. Diese Kombination ist mit Drahtlosfunktion derzeit noch relativ selten und daher entsprechend teuer. Im Vergleich zur von Golem.de getesteten Cherry MX 10.0 werden hier keine Low-Profile-Switches eingebaut. Zudem hat sich HP für die Sorte Cherry MX Brown entschieden, welche ein taktiles Tippgefühl ohne hörbaren lauten Klick aufweist.

Im Lieferumfang ist eine Handballenauflage und ein 2,4-Ghz-Dongle enthalten. Geladen wird die Tastatur ebenfalls per USB-C. Der Akku ist allerdings nur für 75 Spielstunden ausgelegt.

  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
Omen Spacer (Bild: HP)

7.1-Surround-Headset

Das Frequency hat einen eingebauten Chip, der 7.1-Surround-Sound bieten soll - trotz lediglich zwei Lautsprechertreibern. Solche Emulationen funktionieren in vielen Fällen zwar annehmbar gut, können aber auch ablenkend oder sogar ungenau sein. Das Headset hat ein ausklappbares Mikrofon und relativ dick gepolsterte Ohrmuscheln.

Der Akku des Frequency soll etwa 30 Stunden lang halten. Auch hier wird USB-C zum Aufladen und ein 2,4-Ghz-Dongle für die Verbindung genutzt. Da alle drei Geräte auf die Warp-Wirless-Technik von HP setzen, wird ein USB-Dongle für alle drei Teile ausreichen.

  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Frequency (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Spacer (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
  • Omen Vector (Bild: HP)
Omen Frequency (Bild: HP)

Die Vector-Wireless-Maus wird bereits verkauft. Sie kostet im US-Store des Herstellers 100 US-Dollar. Die Tastatur ist derzeit nur in den USA erhältlich - für 160 US-Dollar. Ein ähnlicher Europreis ist wahrscheinlich. Das Headset wird ab Dezember 2020 verkauft. Es soll dann 170 US-Dollar kosten.

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