XPS 13 (9300) im Test: Dells i-Tüpfelchen

Endlich gibt es ein XPS 13 mit 16:10-Display, allerdings hat es noch weniger Anschlüsse als der Vorgänger.

Ein Test von veröffentlicht am
XPS 13 (9300) von Dell
XPS 13 (9300) von Dell (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Alle Jahre wieder ein neues XPS 13 – und nahezu jedes Mal ändert Dell einige Details. Während das Modell von 2018 viele Nutzer als Rückschritt empfanden, war das Gerät von 2019 wieder ein Schritt nach vorne. Und 2020? Wir halten die aktuelle Version des Ultrabooks für die bisher beste, wenngleich mit Abzügen in der B-Note.

Mit 286 x 199 x 14,8 mm statt 302 x 199 x 11,6 mm weist das aktuelle XPS 13 eine noch geringere Stellfläche auf als der ohnehin schon sehr kompakte Vorgänger, da es etwa einen halben Zentimeter weniger breit ist. Dafür wird es etwas dicker, weshalb das Dell-Ultrabook pummeliger denn je wirkt. Tatsächlich liegt jedoch kaum ein 13-Zoll-Gerät angenehmer in der Hand, weil das Gehäuse des XPS 13 erneut aus gefrästem Aluminium besteht und mit 1,2 kg dennoch leicht ausfällt.


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