Star Wars: Lego bringt Pixel Art mit Darth Vader und Iron Man

Das Unternehmen bringt die Lego-Art-Kollektion heraus. Damit lassen sich Star-Wars-Charaktere und auch die Beatles bauen.

Artikel veröffentlicht am ,
Die Lego-Sets ermöglichen den Bau vieler Motive.
Die Lego-Sets ermöglichen den Bau vieler Motive. (Bild: Lego)

Das Klötzchenspielzeug Lego wird zu Pixel Art. Das Unternehmen hat eine neue Art-Kollektion vorgestellt, mit dem bekannte Figuren aus Star Wars und Iron Man, aber auch Werke von echten Personen wie den Beatles und Andy Warhol zu Bausteinbildern werden. Die Lego-Sets richten sich explizit an erwachsene Bastelfans und haben etwa 3.000 bis 3.400 Teile. "Gönnen Sie sich eine wohlverdiente Auszeit und bauen Sie ein besonderes Schaustück für Ihr Wohnzimmer oder Büro.", schreibt das Unternehmen in der Produktankündigung.

Insgesamt vier Sets wird es geben, die jeweils ein Thema haben: Star Wars: Die Sith, Marvel Studio Iron Man, Andy Warhols Marilyn Monroe und The Beatles. In jedem Bausatz sind genug Steine enthalten, um eines aus mehreren verschiedenen Motiven zu bauen. Das daraus entstehende Bild ist 40 cm groß. Dabei bestehen sowohl die Bildpunkte als auch der Bilderrahmen komplett aus Legosteinen.

Star Wars: Die Sith ermöglicht den Bau der Porträts von Darth Maul, Darth Vader und Kylo Ren. 3.406 Steine liegen dem Set bei. Drei Produkte können auch zu einem größeren Motiv kombiniert werden. Das 120 x 40 cm große Bild zeigt Darth Vader im Hochkantformat.

  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
Lego Art (Bild: Lego)

Marvel Studios Iron Man besteht aus 3.167 Steinen, aus denen Iron Man in zwei Ansichten und der Hulkbuster-Anzug gebaut werden können. Auch hier können drei Sets zu einem 120 x 40 cm großen horizontalen Motiv zusammengesteckt werden, das Iron Man beim Abfeuern seiner Handlaser zeigt.

Andy Warhols Marilyn Monroe zeigt das berühmte Pop-Art-Bild der Sängerin und besteht aus 3.341 Teilen. Hier lässt sich Monroe in vier verschiedenen Farben zusammenbauen. Allerdings gibt es keine alternative größere Version.

  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
Lego Art (Bild: Lego)

Das gilt auch für die vier Motive der Beatles. Das Set besteht aus 2.933 Steinen und ermöglicht den Bau aller vier Mitglieder der ikonischen Band.

Audiomaterial mit Zusatzinformationen

  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
  • Lego Art (Bild: Lego)
Lego Art (Bild: Lego)

Allen Sets liegt ein Soundtrack bei, der einen Podcast mit Zusatzinformationen zu den jeweiligen Werken beinhaltet. Fans sollen ermutigt werden, sich während des Baus den Soundtrack anzuhören. Das Ganze wird als entspannend und meditativ beworben - was bei Lego erfahrungsgemäß stimmt.

Allerdings sind die Sets nicht ganz preiswert. Für einen Bausatz werden 117 Euro fällig. Die Auslieferung der Lego-Art-Kollektion beginnt ab dem 1. August. Alternativ können sich Fans die Anleitungen zu den Kunstwerken herunterladen und versuchen, sie mit der eigenen Steinesammlung nachzubauen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


kayozz 03. Jul 2020

http://putpixel.de/2014/01/diy-buegelperlen-pixel-art/ Würde ich ein kleineren Blöcken...

FomerMay 03. Jul 2020

Zitat: "Die Sets sollen (mit einer Ausnahme) unseren Informationen nach im August 2020...

sardello 03. Jul 2020

... bieten ähnlichen Spaß, kosten aber nur einen Bruchteil dessen. Meine Kinder (4-10...

Oktavian 02. Jul 2020

Also mir fallen spontan folgende Serien ein: Architecture City Classic Creator Creator...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
    Apple
    Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

    Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
    Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /