Monitore: 4K und 144 Hertz sind kein schlechter Scherz

Bildschirme wie der Asus ROG Swift PG27UQ zeigen, dass die Kombination aus 144 Hz und 4K-Auflösung auch außerhalb von Games sinnvoll ist.

Artikel von veröffentlicht am
144 Hz und 4K sind auch im Büro ein großer Vorteil.
144 Hz und 4K sind auch im Büro ein großer Vorteil. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

144 Hz Bildfrequenz für Spiele und 4K-Auflösung für den Medienkonsum und im Büro: Wenn es um Monitore geht, müssen wir uns oft für den einen oder den anderen Pfad entscheiden. Allerdings füllt sich der Monitormarkt immer mehr auch mit Bildschirmen, welche die hohe Auflösung mit einer Bildfrequenz von mehr als nur 60 oder 75 Hz kombinieren. Wie sinnvoll ist das überhaupt und welche Vorteile bringt es uns?

Golem.de wollte es genauer wissen und hat sich ein Exemplar des Asus ROG Swift PG27UQ bestellt, der auf seinem 27-Zoll-IPS-Panel eine 4K-Auflösung bei 144 Hz darstellen kann. Dabei wollen wir nicht primär auf die Spieleleistung schauen, sondern gehen der Frage nach, wie gut sich diese doch ungewöhnliche Kombination im generellen Alltag schlägt. Dazu zählen neben dem Zocken auch die Arbeit im Homeoffice, Webbrowsing und das Navigieren im typischen Windows-10-Fensterdschungel. Wir können sagen: Der Unterschied zu einem typischen Office-Monitor ist enorm.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Raytracing erklärt: Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen
Raytracing erklärt: Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen

Algorithmus des Monats Raytracing erschafft beeindruckende Grafiken - und braucht viel Rechenleistung. Dabei passt der Algorithmus auf eine Visitenkarte.
Von Johannes Hiltscher


Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt
Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt

Optische Computer sollen beispielsweise KI effizienter machen - aber wie funktionieren sie eigentlich? Und warum sind sie noch immer selten?
Von Johannes Hiltscher


Teamführung: Ins Silo der anderen gucken
Teamführung: Ins Silo der anderen gucken

Plötzlich Führungskraft Wenn Entwickler Engineering Manager werden, müssen sie plötzlich Strategien entwickeln - keine leichte Sache. Was auf jeden Fall hilft: einander fremde Teams zusammenzubringen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  2. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  3. EU-Kommission warnt: Pornhub, Stripchat und Xvideos müssen DSA-Auflagen einhalten
    EU-Kommission warnt
    Pornhub, Stripchat und Xvideos müssen DSA-Auflagen einhalten

    In den kommenden Tagen treten für Pornhub, Stripchat und Xvideos neue Auflagen in Kraft. Unter anderem müssen sie Minderjährigen aus der EU den Zugang zu Pornos verwehren.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /