Monitore: 4K und 144 Hertz sind kein schlechter Scherz
Bildschirme wie der Asus ROG Swift PG27UQ zeigen, dass die Kombination aus 144 Hz und 4K-Auflösung auch außerhalb von Games sinnvoll ist.
144 Hz Bildfrequenz für Spiele und 4K-Auflösung für den Medienkonsum und im Büro: Wenn es um Monitore geht, müssen wir uns oft für den einen oder den anderen Pfad entscheiden. Allerdings füllt sich der Monitormarkt immer mehr auch mit Bildschirmen, welche die hohe Auflösung mit einer Bildfrequenz von mehr als nur 60 oder 75 Hz kombinieren. Wie sinnvoll ist das überhaupt und welche Vorteile bringt es uns?
Golem.de wollte es genauer wissen und hat sich ein Exemplar des Asus ROG Swift PG27UQ bestellt, der auf seinem 27-Zoll-IPS-Panel eine 4K-Auflösung bei 144 Hz darstellen kann. Dabei wollen wir nicht primär auf die Spieleleistung schauen, sondern gehen der Frage nach, wie gut sich diese doch ungewöhnliche Kombination im generellen Alltag schlägt. Dazu zählen neben dem Zocken auch die Arbeit im Homeoffice, Webbrowsing und das Navigieren im typischen Windows-10-Fensterdschungel. Wir können sagen: Der Unterschied zu einem typischen Office-Monitor ist enorm.