Casio GBD-H1000 im Test: Die erste G-Shock für Sportler ist speziell

Die G-Shock GBD-H1000 soll Garmin und Polar Konkurrenz bieten. Im Test offenbart sie skurrile Eigenheiten – gemeint ist nicht die Optik.

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Die Casio G-Shock GBD-H1000 nach einer Runde Jogging
Die Casio G-Shock GBD-H1000 nach einer Runde Jogging (Bild: Golem.de/Katja Höhne)

Jede Wette: Wenn es um sportlich aussehende Armbanduhren geht, denkt der Großteil der Bevölkerung an so etwas wie eine G-Shock. Dabei sind die Wearables mit dem unverwechselbaren Design gar nicht so fit. Erst jetzt, viele Jahre nach Konkurrenten wie Fitbit oder Polar, bietet Hersteller Casio mit der GBD-H1000 ein Modell mit integrierter Herzfrequenzmessung am Handgelenk und der Möglichkeit zur Aufzeichnung von GPS-Routen an.

Auf den ersten Blick ist das toll umgesetzt und einfacher zu bedienen als bei anderen Sportuhren. Um eine Laufrunde aufzuzeichnen, müssen wir nur die große und mit "Run" beschriftete Taste links in der Mitte drücken. Rund 30 bis 60 Sekunden später ist das GPS-Signal gefunden, nach einem weiteren Tastendruck können wir loslaufen.


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