Corsair One a100 im Test: Ryzen-Wasserturm richtig gemacht
Corsairs erster Komplett-PC mit Ryzen-CPU ist toll – bis auf einen rotierenden Makel.
Seit Frühling 2017 verkauft Corsair eigene Komplett-PCs wie den ursprünglichen One Pro (Test) oder den One i160 (Test). Allen diesen doppelt wassergekühlten Systemen war bisher eines gemeinsam: In ihnen rechnet ein Prozessor von Intel. Das ändert sich mit dem Corsair One a100, den es in drei Versionen mit AMDs Ryzen 3000 gibt. Wir haben das Topmodell mit 16 CPU-Kernen getestet und sind bis auf ein Detail erneut ziemlich begeistert.
Corsair bietet drei Versionen des One a100 an: eine mit Ryzen 9 3950X (Test) samt Geforce RTX 2080 Ti und zwei mit Ryzen 9 3900X (Test), wobei der Unterschied bei der Grafikkarte und der NVMe-PCIe-Gen4-SSD liegt. Ein Modell hat eine Geforce RTX 2080 Ti sowie 1 TByte Flash-Speicher, das andere ist mit einer Geforce RTX 2080 Super und 500 GByte Kapazität ausgerüstet. Die restlichen Komponenten der One a100 wie RAM, Mainboard, Festplatte, Netzteil und Kühlung sind durchweg identisch.