Elektroauto: Citroën ë-C4 mit Tablet-Halter für den Beifahrer
Citroën hat mit dem ë-C4 einen Elektro-Crossover vorgestellt, der für den Beifahrer ein interessantes Feature bietet.
Der neue Crossover Citroën ë-C4 teilt sich die Technik mit dem Opel Mokka-e, dem Peugeot e-208 und dem DS3 Crossback. Alle Fahrzeuge sind mit der gleichen Akkukapazität und dem gleichen Motor ausgerüstet. Der Citroen ist 4,36 Meter lang, 1,8 m breit und 1,53 Meter hoch. Der Radstand liegt bei 2,67 Metern. Wie die Konzernmodelle basiert er auf der Common Modular Platform.
Der Motor leistet 100 kW/136 PS bei einem Drehmoment von 260 Nm. In 9,7 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Mit dem 50-kWh-Akku soll eine Reichweite von 350 km erzielt werden, beim Opel Corsa-e werden 337 km angegeben. Der Opel ist jedoch leichter als der Citroen und soll in 8,1 Sekunden auf 100 km/h sein.
Der Citroën ë-C4 lädt Wechselstrom mit bis zu 11 kW, was bedeutet, dass der Akku in etwa 5 Stunden wieder voll ist. Mit 100 kW Gleichstrom lässt sich der Citroen innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent laden.
Im Inneren gibt es für den Beifahrer einen Tablet-Halter, der voll versenkbar ist und das Apple iPad Air 2 sowie das Samsung Tab A 10,5 aufnimmt. Eine alternative Universalhalterung für andere Tablets ist verfügbar.
Der Citroën ist mit Stop-and-Go- und Spurhalte-Assistant sowie einem Head-up-Display ausgerüstet. Dazu kommen eine 180-Grad-Kamera und ein Infotainmentsystem, das mit einem Zehnzollbildschirm ausgerüstet ist, der mit Android Auto und Apples Carplay kompatibel ist.
Der Citroën ë-C4 soll Ende 2020 erhältlich sein, den Preis nannte der französische Autohersteller noch nicht.
Und was hat das alles mit meinem Kommentar zu tun?